Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Der Film von Kurt Hoffmann besticht durch ein hohes Tempo und eine enorme Vielfalt humoristischer Einfälle: Das Drehbuch bietet amüsante Wortspiele, bissige Dialoge und eine Meta-Ebene, auf der zwei Erzähler das Geschehen kommentieren. Das spielfreudige Ensemble und der heitere Tonfall sorgen für einen hohen Unterhaltungswert, der das Sujet ...

  2. „Da hab ich gar nichts dagegen. Wenn Sie das kleine Wort gut noch davor setzen, dann bin ich zufrieden.“ Kurt Hoffmann starb am 25. Juni 2001 im Alter von 90 Jahren in München. Er ist im schweizerischen Ronco sopra Ascona beigesetzt.

  3. www.filmportal.de › person › kurt-hoffmann_7f13b4144a7147aKurt Hoffmann | filmportal.de

    25. Juni 2001 · Bei der Kritik war der Film zwar auf Grund der starken Gewichtung auf komödiantisch-satirische Elemente umstritten, an Kinokassen hingegen war er sowohl in der Bundesrepublik wie auch international einer der größten Erfolge Kurt Hoffmanns.

  4. 10. Nov. 2020 · „Ich mache meine Filme nicht für die Kritiker, sondern für das Publikum.“ Er ist immer noch eine Marke: Kurt Hoffmann. Im bundesdeutschen Nachkriegskino war Hoffmann, der am 12. November 2020 110 Jahre alt geworden wäre, der Regisseur des Unterhaltungsfilms. Für das harmoniehungrige Wirtschaftswunderpublikum lieferte er ...

  5. Filmkritiken. Hokuspokus - oder: Wie lasse ich meinen Mann verschwinden? Überblick Bilder. Hokuspokus - oder: Wie lasse ich meinen Mann verschwinden? Komödie | BR Deutschland 1965/66 | 100 Minuten. Regie: Kurt Hoffmann. Kommentieren. Teilen. Ein Malerehepaar narrt Kunsthändler und Justiz.

  6. Ein gewiefter Kriminalist sucht den Mörder eines bestechlichen Schuldieners und findet ihn im Schulmilieu, wo der Schwarzhandel blüht, ein Lehrer ein Verhältnis mit einer Schülerin unterhält und Schüler sich die Themen der Prüfungsarbeiten erkaufen.

  7. 4. Okt. 2021 · Das verlorene Gesicht – Kritik. Neu auf DVD: Eine von Panikattacken geplagte Frau liebt ihren Arzt, der selbst unter fremder Kontrolle steht. Kurt Hoffmanns Das verlorene Gesicht (1948) ist eine Mabuse-Geschichte für ottonormale Leute – und zeigt einmal mehr, wie fruchtbar das Nachkriegsdeutschland für Horrorfilme war.