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Das Lawson-Kriterium (nach John Lawson) ist eine physikalische Bedingung dafür, dass eine in einem Plasma ablaufende Kernfusionsreaktion sich selbst trägt, d. h. sich in einer makroskopischen Brennstoffmenge selbsttätig aufrechterhält.
Das Lawson-Kriterium beschreibt die Bedingungen für eine wirtschaftliche Fusionsenergie. Es lautet n ⋅ τ ⋅ T > 6 ⋅ 10 28 s ⋅ K m 3 und wird als Fusionsprodukt bezeichnet.
Das Lawson-Kriterium (nach John Lawson) ist eine physikalische Bedingung dafür, dass eine in einem Plasma ablaufende Kernfusionsreaktion sich selbst trägt, d. h. sich in einer makroskopischen Brennstoffmenge selbsttätig aufrechterhält.
Das Lawson-Kriterium gibt die Bedingungen für die Zündung der Kernfusion in Fusionsreaktoren an. Es betrifft die Plasmadichte, die Einschlußzeit und die Energieverluste des Plasmas.
Damit diese Fusionsreaktion – Reaktion (1) in der obigen Tabelle – selbstständig abläuft, muss das Lawson-Kriterium (ein Mindestwert für das Produkt aus Temperatur, Teilchendichte und Energieeinschlusszeit) erfüllt sein. Daraus ergibt sich eine benötigte Temperatur von ca. 150 Mio. K (zehnmal höher als im Kern der Sonne ...
Das Lawson-Kriterium (nach John Lawson) ist eine physikalische Bedingung, die die für eine sich selbst tragende Kernfusions-Kettenreaktion (Break-Even) notwendigen Werte bestimmter Größen verknüpft.
Das Lawson-Kriterium (nach John D. Lawson, *1923) ist eine physikalische Bedingung, wonach für die Realisierung einer sich selbst tragenden Kernfusions-Kettenreaktion bei vorgegebener Temperatur T das Produkt aus der Teilchendichte n der reaktionsfähigen Kerne und der Energieeinschlußzeit τ mindestens von der Größenordnung