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  1. Das Lawson-Kriterium (nach John Lawson) ist eine physikalische Bedingung dafür, dass eine in einem Plasma ablaufende Kernfusionsreaktion sich selbst trägt, d. h. sich in einer makroskopischen Brennstoffmenge selbsttätig aufrechterhält.

  2. Das Lawson-Kriterium beschreibt die Bedingungen für eine wirtschaftliche Fusionsenergie. Es lautet n ⋅ τ ⋅ T > 6 ⋅ 10 28 s ⋅ K m 3 und wird als Fusionsprodukt bezeichnet.

  3. Das Lawson-Kriterium (nach John Lawson) ist eine physikalische Bedingung dafür, dass eine in einem Plasma ablaufende Kernfusionsreaktion sich selbst trägt, d. h. sich in einer makroskopischen Brennstoffmenge selbsttätig aufrechterhält.

  4. Das Lawson-Kriterium gibt die Bedingungen für die Zündung der Kernfusion in Fusionsreaktoren an. Es betrifft die Plasmadichte, die Einschlußzeit und die Energieverluste des Plasmas.

  5. Damit diese Fusionsreaktion – Reaktion (1) in der obigen Tabelle – selbstständig abläuft, muss das Lawson-Kriterium (ein Mindestwert für das Produkt aus Temperatur, Teilchendichte und Energieeinschlusszeit) erfüllt sein. Daraus ergibt sich eine benötigte Temperatur von ca. 150 Mio. K (zehnmal höher als im Kern der Sonne ...

  6. Das Lawson-Kriterium (nach John Lawson) ist eine physikalische Bedingung, die die für eine sich selbst tragende Kernfusions-Kettenreaktion (Break-Even) notwendigen Werte bestimmter Größen verknüpft.

  7. Das Lawson-Kriterium (nach John D. Lawson, *1923) ist eine physikalische Bedingung, wonach für die Realisierung einer sich selbst tragenden Kernfusions-Kettenreaktion bei vorgegebener Temperatur T das Produkt aus der Teilchendichte n der reaktionsfähigen Kerne und der Energieeinschlußzeit τ mindestens von der Größenordnung