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  2. 8. Juni 2021 · Autor: Jan Thinius-Heemann. Der Hype hätte damals nicht größer sein können: Die Serie "Lost" war in ihren ersten Staffeln zeitweise weltberühmt und vor allem viel diskutiert. Ab sofort ist sie wieder auf Amazon Prime verfügbar. Unser Autor findet: Sie funktioniert heutzutage besser als damals.

    • Viele Serien und Filme altern leider nicht besonders gu Sie sind zu eng mit ihrer Zeit verknüpft oder wirken einfach nicht mehr so stark wie damal Bei einer Serie ist das allerdings ganz anders: "Lost" ist heute sogar noch besser als es damals wa Ein Kommentar von Jan Thinius-Heeman
    • Die Ausstrahlung im TV hat "Lost" nicht geholfen
    • Die Twists waren absolut notwendig

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    In den 2000ern gab es kaum einen größeren Hype als "Lost", das damals von ProSieben im Free-TV Woche für Woche ausgestrahlt wurde. Seit kurzem ist die Serie auf Amazon Prime zum Streamen verfügbar und das ist ein guter Anlass, um festzustellen: "Lost" ist nicht nur gut gealtert, die Serie ist 2021 sogar noch besser als sie damals war.

    "Lost" wurde rasant schnell zum Serienphänomen.

    Ich ging damals noch in die Schule und noch vor Beginn der 1. Stunde war das große Thema "Lost" und was für ein unglaublicher Cliffhanger jetzt schon wieder passiert ist. Woche für Woche hielt die Serie ihre Fans mit offenen Fragen bei der Stange, von denen viele im Laufe der Serie tatsächlich beantwortet wurden. Die Serie, bei der eine Gruppe von Menschen nach einem Flugzeugabsturz auf einer mysteriösen, unbekannten Insel landete, war voller Rätsel und Mysterien. Spannend, absurd und sie lud weltweit zum Miträtseln im damals noch jungen Internet ein. Es gab allerdings das Problem sich alle Details aus einer Folge zu merken, erst recht wenn diese nicht nächste Woche, sondern erst fünf Folgen später wieder wichtig wurden – oder sogar nächste Staffel, also ein knappes Jahr danach.

    Es stimmt, dass "Lost" nicht perfekt war, einige Folgen waren Lückenfüller und Macher Damon Lindeloff hätte an seinem Plan weniger Staffeln zu machen, festhalten sollen. Ob das Ende wirklich so schlecht ist, wie damals gesagt wurde, kann jeder für sich selbst entscheiden. In gleich mehreren Punkten war die Serie ihrer Zeit voraus: Neben der Erzählweise mit den schwierigen Zusammenhängen und heftigen Cliffhangern, sind es vor allem die Wendungen, die ein heutiges Publikum viel eher annehmen kann als früher noch. Einige Twists von "Lost" wurden damals als unrealistisch abgetan oder als billige Masche, um die Zuschauer bei der Stange zu halten.

    In den Jahren 2004 bis 2010 war die Serien-Landschaft eine völlig andere: Es gab sehr feste Formate, vor allem unheimlich viele US-Crime-Serien, die den Serienmachern nicht so viel Raum gaben. "Lost" mischte Drama mit Mystery ganz bewusst und schlug immer neue Haken, die im Ganzen der Serie erst Sinn ergeben. Die Serie wollte ihre Fragen nicht einfach beantworten, es ging auch darum neue zu stellen, sie den Zuschauern zu präsentieren, damit diese selbst darüber rätseln konnten. Die Steigerung der übernatürlichen Elemente ist hier kein Fehltritt, sondern bewusstes Kalkül, um eine Dramaturgie zu erzeugen. Das mag damals nicht jedem gefallen haben, aber wer "Lost" heute guckt, weiß dass es eine Mystery-Serie ist und dass es da wilder zugehen kann, was die Überraschungen angeht. Das macht sie zu einer besseren Serie als sie damals war.

    • 52 Sek.
    • Redaktion TV Spielfilm
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  6. Spannende und mitreißende Serie über Menschen die auf einer mysteriösen Insel abstürzen. Bald merken sie, dass sie nicht alleine sind und das rätselhafte Dinge passieren.