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  1. Das Madrigal ist ein mehrstimmiges Vokalstück meist weltlichen Inhalts und eine wichtige musikalische Gesangsform der Renaissance und des Frühbarocks . Inhaltsverzeichnis. 1 Merkmale. 2 Ursprünge. 3 Geschichte. 3.1 Frühes Madrigal (1520–1550) 3.2 Klassisches Madrigal (1550–1580) 3.3 Spätes Madrigal (1580–1620) 4 Bedeutende Madrigalisten.

  2. Das Madrigal ist eine vokale Gattung, in Italien erfunden, war die Königsdisziplin der Renaissance.

    • Wolfgang Schicker
  3. Madrigal (italienisch), Madrigale, Madriale (französisch), Schäferliedchen, ein kleines lyrisches Gedicht, dessen Gegenstand meist die Liebe oder wenigstens eine andere zartere Empfindung ist. Das Versmaß desselben ist meist jambisch und die Anzahl der Zeilen gewöhnlich nicht unter 6 und nicht über 13. Seine Entstehung verdankt das ...

  4. www.musiklexikon.ac.at › ml › musik_MMadrigal - Musiklexikon

    Madrigal. Ursprünglich eine italienische Gedichtform; der Terminus übertrug sich auf Vertonungen entsprechender Lyrik und wurde in der Folge zur Bezeichnung einer Gattung der Vokalmusik, die auf volkssprachiger, in erster Linie italienischer und zumeist weltlicher Dichtung beruht. Das M. des 16.

  5. en.wikipedia.org › wiki › MadrigalMadrigal - Wikipedia

    A madrigal is a form of secular vocal music most typical of the Renaissance (15th–16th c.) and early Baroque (1600–1750) [citation needed] periods, although revisited by some later European composers.

  6. Musik. mehrstimmige, weltliche Liedform in drei Terzetten und zwei Verspaaren; seit dem 14. Jahrhundert in Italien gepflegt (G. da Cascia, F. Landini u. a.), auch mit instrumentalen Stimmen; im 15. und 16. Jahrhundert a cappella, Lieblingsform gesellig-künstlerischen Musizierens.

  7. www.lyrikmond.de › lexikon › madrigalMadrigal - Lyrikmond

    Unterm Lyrikmond. Gedichte lesen, schreiben und interpretieren. Praxislexikon Lyrik. Madrigal. Das Madrigal ist eine strophenlose Gedichtform, bei der sowohl die Reime als auch Zeilenlängen und Versmaße unregelmäßig sind. Madrigal in der Praxis. Das berümteste Madrigal der deutschen Lyrik ist: Das Reimschema ist noch relativ gemäßigt unregelmäßig.