Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. www.lyrikmond.de › lexikon › madrigalMadrigal - Lyrikmond

    Das Madrigal ist eine strophenlose Gedichtform, bei der sowohl die Reime als auch Zeilenlängen und Versmaße unregelmäßig sind. Das berümteste Madrigal der deutschen Lyrik ist: Das Reimschema ist noch relativ gemäßigt unregelmäßig.

  2. Wie wunderbar ein Gedicht vertont und dadurch verschönert werden kann, das zeigen die Madrigale, die während der Renaissance in Italien entstanden.

    • Wolfgang Schicker
  3. www.musiklexikon.ac.at › ml › musik_MMadrigal - Musiklexikon

    Madrigal. Ursprünglich eine italienische Gedichtform; der Terminus übertrug sich auf Vertonungen entsprechender Lyrik und wurde in der Folge zur Bezeichnung einer Gattung der Vokalmusik, die auf volkssprachiger, in erster Linie italienischer und zumeist weltlicher Dichtung beruht. Das M. des 16.

  4. Als Madrigalvers wird in der deutschen Verslehre eine ursprünglich aus der italienischen Musik stammende, auf das Madrigal zurückgehende Versart bezeichnet, die beginnend mit Caspar Zieglers Buch Von den Madrigalen in der Dichtung des Barock erscheint.

  5. Madrigal, eine alte, vom ersten Drittel des 16. bis um Mitte des 17. Jahrhunderts ungemein stark gepflegte, jetzt [um 1865] aber ganz verschwundene chorliedartige Vokalform für 3, 4, 5 bis 7 Stimmen. Der Madrigalstil im Allgemeinen unterschied sich vom Motettenstil sehr wesentlich.

  6. Das vorgestellte Gedicht trägt den Titel „Madrigal“ und stammt von dem berühmten deutschen Dichter Johann Wolfgang von Goethe, der von 1749 bis 1832 lebte. Es ist ein Teil seiner umfangreichen dichterischen Arbeit und lässt sich in die Epoche der Weimarer Klassik einordnen, die von ca. 1786 bis 1832 andauerte.

  7. Tourdion Pierre Attaingnant (um 1530) Hei, der gute kühle Wein macht alles kunterbunt sich drehen, trinkt mit uns, wir schenken ein Anjou und Arbois. Vivat, singt und trinkt und leert die Flasche bis zum Grunde, singt und trinkt mit uns den Wein, schenket ein!