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  1. Martin Walser, der 1981 den Büchnerpreis, aber nicht den Literaturnobelpreis erhielt, den er verdient gehabt hätte, war in seinen Erfahrungen, Bestrebungen und in seinen Verwachsungen eindeutig ein Mann des 20. Jahrhunderts. Als solcher war er aber auch: eine Jahrhundertgestalt.

  2. 1. März 2008 · Johann Wolfgang von Goethe, fast 74, trifft auf Ulrike von Levetzow, 19. Und verliebt sich unsterblich. Martin Walser macht aus dieser Geschichte den Roman "Ein liebender Mann". Über Strecken...

    • Tilman Krause
    • Leitender Feuilletonredakteur
    • Kultur
  3. So war es am Mittwoch in Weimar, wo symbolträchtig Martin Walsers neuer Roman der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Kronleuchter, Säulen, der Bundespräsident - alles wurde im Festsaal des...

  4. Kurz: Im Goethe-Ulrike-Stoff konzentriert sich das ästhetische und gesellschaftliche Potential zur privaten Revolution gegen die Anmaßungen von Natur und Geschmack, das dem Motiv des ungleichen Paares innewohnt und das Walser in den Romanen der letzten gut zwanzig Jahre variiert hat.

  5. 17. Mai 2010 · Er handelt Tag und Nacht mit der Aussichtslosigkeit: Martin Walsers neuer Roman schildert Goethes letzte Liebe und das altväterliche Schicksal eines reifen Dichters.

  6. Der 73-jährige Goethe - Witwer und so berühmt, dass sein Diener Stadelmann heimlich Haare von ihm verkauft - liebt die 19-jährige Ulrike von Levetzow. 1823 in Marienbad werden Blicke getauscht, Worte gewechselt, die beiden küssen einander auf die Goethe'sche Art.

  7. Der 73-jährige Goethe – seit längerem Witwer und so berühmt, dass sein Diener Stadelmann heimlich Haare von ihm verkauft – liebt die junge Ulrike von Levetzow. 54 Jahre trennen die beiden, aber Goethe sagt sich: «Meine Liebe weiß nicht, dass ich über siebzig bin. Ich weiß es auch nicht.»