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  1. 24. Dez. 2017 · Mascha Kaléko (1907 – 1975) Memento. Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang, Nur vor dem Tode derer, die mir nah sind. Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind? Allein im Nebel tast ich todentlang Und lass mich willig in das Dunkel treiben. Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben. Der weiß es wohl, dem gleiches widerfuhr;

  2. MementoMascha Kaléko. Memento. Vor meinem eignen Tod ist mir nicht bang, Nur vor dem Tode derer, die mir nah sind. Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind? Allein im Nebel tast ich todentlang. Und laß mich willig in das Dunkel treiben. Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben. Der weiß es wohl, dem gleiches widerfuhr;

  3. Mascha Kaléko drückt es in ihrem GedichtMemento" so aus: Vor meinem eignen Tod ist mir nicht bang, nur vor dem Tode derer, die mir nah sind. Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind? … Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr, und die es trugen, mögen mir vergeben. Bedenkt, den eignen Tod, den stirbt man nur,

  4. Memento. Mascha Kaléko. Es tut mir sehr leid, es hat sogar richtig weh getan, aber auf Verlangen des dtv-Verlags, der die Rechte an Mascha Kalékos Werken besitzt, musste ich 2016 alle Aufnahmen und Texte entfernen. Es finden sich im Netz hingegen unübersehbar viele ihrer wunderbaren Gedichte.

  5. 28. Nov. 2010 · Mascha Kaléko 1907-1975. Memento. Vor meinem eignen Tod ist mir nicht bang, Nur vor dem Tode derer, die mir nah sind. Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind? Allein im Nebel, tast ich todentlang. Und laß mich willig in das Dunkel treiben. Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben. Der weiß es wohl, dem gleiches widerfuhr:

  6. Wie erlebt man den Tod, wie erlebt man die Trauer? Was haben Sie gedacht, gefühlt, als Ihnen bewusst wurde: Da ist ein Mensch nun unwiderruflich nicht mehr da, der zu meinem Leben gehört. Mascha Kaléko wusste in ihrem Gedicht „Memento“ die Trauer hervorragend zu beschreiben:

  7. 20. Jan. 2019 · August 2019. MementoMascha Kaleko. Das Gedicht „Memento“ von Mascha Kaleko ist so schlicht wie wahrhaftig. Wann immer es gilt, den Abschied von einem Menschen zu beklagen und zu begleiten, schenkt dieser poetische Text Trauernden Trost.