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  1. Mond im Sinne von ‘Monat’ ist bis in die Gegenwart literarisch bezeugt. – mondsüchtig Adj. ‘bei Mondschein schlafwandelnd’ (18. Jh.), älter mon-, mansuchtig (15. Jh.), monsüchtig für lat. lūnāticus ‘auf dem Mond lebend, dem Mondwechsel unterworfen’; vgl. ahd. mānōdsioh (s. Monat).

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  4. Der Somnambulismus, auch Schlafwandeln oder Nachtwandeln, historisch Mondsucht genannt, ist ein Phänomen, bei dem ein Schlafender, ohne aufzuwachen, das Bett verlässt, umhergeht und teilweise auch Tätigkeiten verrichtet. Der jeweilige Vorfall dauert meist nur einige Minuten. Es handelt sich um einen eigenartigen Dämmerzustand ...

  5. Hörbeispiele: mondsüchtig ( Info), mondsüchtig ( Info) Bedeutungen: [1] veraltet: am Schlafwandeln leidend. Synonyme: [1] somnambul. Beispiele: [1] Mondsüchtige Menschen stehen nachts schlafend auf, wandeln umher und verrichten zum Teil sogar Tätigkeiten. Wortbildungen: Mondsüchtigkeit.

  6. Wortzerlegung mondsüchtig -keit. Duden, GWDS, 1999. Bedeutung. (besonders in hellen Mondnächten auftretendes) Schlafwandeln. DWDS-Beispielextraktor. Verwendungsbeispiele für ›Mondsüchtigkeit‹. maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora. Träume können als Quelle der Selbsterfahrung dienen, das hat nichts mit Mondsüchtigkeit oder sowas zu tun.

  7. mondsüchtig – Schreibung, Bedeutung, Definition, Etymologie im WDG Um den vollen Funktionsumfang dieser Webseite nutzen zu können, muss JavaScript aktiviert sein. Hier finden Sie Hinweise, wie Sie JavaScript in Ihrem Browser aktivieren können.