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  1. Eine Ode ist ein lobendes Gedicht, das aus mehreren Strophen besteht. Erfahre hier, wie du Oden anhand ihrer Form, Sprache und Inhalt erkennst und analysierst.

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  2. Oden (altgriechisch Ὠδαί, lateinisch Cantica, ‚Lieder‘, ‚Gesänge‘) ist die Bezeichnung für eine Zusammenstellung von 14 Gesängen und Gebeten, die großteils der Septuaginta (griechische Übersetzung des Alten Testaments) und dem Neuen Testament entnommen sind.

  3. de.wikipedia.org › wiki › OdeOde – Wikipedia

    Die Ode (über lateinisch ode aus altgriechisch ᾠδή ōdḗ, wörtlich „ [der] Gesang“ oder „ [das] Lied“) [1] ist ein Lied oder ein Liedtext. Inhaltsverzeichnis. 1 Antike Oden. 2 Biblische Oden. 3 Oden in der Liturgie. 4 Literarische Oden in der Neuzeit. 5 Oden in der Komposition. 6 Literatur. 7 Weblinks. 8 Einzelnachweise. Antike Oden.

  4. Die Ode ist eine Gedichtform und mit der Hymne und dem Lied verwandt. Erst im 18. Jahrhundert gab es erstmalig eine Abgrenzung zum Lied, da der Ode eine gehobenere Sprache und ein kunstvollerer Stil zugesprochen wurde. Das gilt vor allem für die antiken Vorbilder.

  5. Im deutschsprachigen Raum greifen Georg Rodolf Weckherlin (Oden und Gesänge, 1618/19) und Martin Opitz als erste die Form wieder auf. Eine spezifischere Bestimmung erhielt die Ode erst gegen Ende des 18. Jahrhunderts, als man sie durch ihren hohen Stil vom einfachen Lied abgrenzte.

  6. 18. Juni 2021 · Vertreter der geselligen Ode: Weckherlin mit „Oden und Gesänge“ (1618/19) 4 Unterarten: 1. pindarische Oden (strophische Dreiteilung) 2. höfische Oden (Verherrlichung von fürstlichen und politischen Persönlichkeiten) 3. moralisierende und reflektierende Oden in liedartiger Strophenform. 4. gesellige Gesänge (Themen: v. a. Liebe und Wein)

  7. Oden oder Gesänge. 1. [Ist irgend zu erfragen] 2. [Wol dem, der weit von hohen Dingen] 3. [Jetzund kömpt die Nacht herbey] 4. [Kompt, last uns außspatzieren]