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  1. Das Münchner Olympia-Attentat vom 5. September 1972 war ein Anschlag der palästinensischen Terrororganisation Schwarzer September auf die israelische Mannschaft bei den 20. Olympischen Sommerspielen. Elf der 14 israelischen Olympiateilnehmer wurden ermordet, darunter fünf Athleten.

  2. Am 5. September 1972 drang die palästinensische Terrorgruppe „Schwarzer September“ während der Olympischen Spiele in München in die Mannschaftsquartiere ein, ermordete zwei israelische Sportler und nahm neun Menschen als Geiseln. Alle Geiseln wurden bei der Befreiungsaktion getötet.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  3. 5. Sept. 2022 · Stand: 05.09.2022 07:15 Uhr. Bei den Olympischen Spielen 1972 in München überfallen palästinensische Terroristen am 5. September das israelische Quartier im Olympischen Dorf. 17 Menschen...

  4. Dreisprachige Beschriftung am Erinnerungsort. Der Erinnerungsort Olympia-Attentat (auch Gedenkort Einschnitt genannt) ist eine Gedenkstätte für die zwölf Opfer des Anschlags auf die israelische Mannschaft bei den Olympischen Sommerspielen in München am 5. September 1972.

  5. 27. Juni 2022 · Der Überfall auf die israelische Mannschaft durch palästinensische Attentäter während der Olympischen Spiele 1972 in München jährt sich bald zum 50. Mal. 17 Menschen starben - elf israelische Geiseln, ein deutscher Polizist und fünf Terroristen. Stand: 27.06.2022 | Bildnachweis. 04:20 Uhr. Das Drama beginnt.

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  6. 25. Aug. 2022 · Die Olympischen Spiele 1972 in München sollten heitere Spiele werden – und so begannen sie auch. Am Ende aber überschattete die Gewalt alles: Elf Israelis und ein deutscher Polizist wurden...

  7. 25. Aug. 2022 · Die Attentäter töten zwei Sportler und bringen neun weitere Athleten in ihre Gewalt. Ihre Forderung: die Freilassung von über 200 überwiegend arabischen Gefangenen in Israel. Sie drohen mit ...