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  1. Der Peoples Temple, deutsch auch Volkstempel genannt, war eine von Jim Jones geführte neureligiöse Gruppe, die 1978 durch die Massenselbsttötung in Jonestown, Guyana international bekannt wurde.

  2. Nach eigenen Angaben zählt der People’s Temple bald 7500 Mitglieder – wichtige Wählerstimmen. Jones sucht in San Francisco die Nähe zur Politik, unterstützt erfolgreich den Wahlkampf des demokratischen Bürgermeister-Kandidaten George Moscone.

  3. 21. Apr. 2012 · In den 1970er Jahren zogen insgesamt mehr als 1000 Mitglieder des Peoples Temple in eine Kommune mitten im guyanischen Dschungel. Als Berichte der Misshandlung und Einsperrung amerikanischer Bürger die Regierung erreichten, flog der amerikanische Kongressabgeordnete Leo Ryan dorthin, um näher zu ermitteln. Er fand tatsächlich ...

  4. 24. Juli 2023 · Als Mitglieder des Peoples Temple wurde von den schwarzen Gemeindegängern erwartet, dass sie ihren gesamten Besitz an die Kirche abtreten. Die von Hunderten von schwarzen Mitgliedern abgegebenen Sozialversicherungsschecks bildeten eine stabile Einnahmequelle für die Finanzen des Tempels. Doch obwohl die schwarzen Gemeindegänger ...

  5. Als Jonestown-Massaker oder Massensuizid von Jonestown wird die teilweise erzwungene Selbsttötung beziehungsweise Ermordung der Mitglieder des Peoples Temple am 18. November 1978 in der von Jim Jones gegründeten Siedlung Jonestown im Nordwesten Guyanas bezeichnet. Es kamen 909 Menschen ums Leben.

  6. 18. Nov. 2018 · Im November 1978 sterben in Guyana mehr als 900 Sektenmitglieder beim Massenselbstmord des "Peoples Temple". Der paranoide Prediger Jim Jones gibt am Ende den tödlichen Befehl. Aber wieso...

  7. 18. Nov. 2022 · Anschließend zwang Jones seine Kirchenmitglieder zum kollektiven Selbstmord. 909 bis 913 Mitgliedern des Tempels, darunter sein Führer und 276 Kinder, kamen ums Leben.