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  1. Der Peoples Temple, deutsch auch Volkstempel genannt, war eine von Jim Jones geführte neureligiöse Gruppe, die 1978 durch die Massenselbsttötung in Jonestown, Guyana international bekannt wurde.

  2. 21. Apr. 2012 · Die Geschichte ist weit bekannt: Jim Jones Kirche, die nach Guyana auswanderte, um den Medien und Einflüssen der USA zu entkommen, erlebte ein brutales Ende, als 918 Menschen Selbstmord begingen. Aber warum? Was stand eigentlich hinter der fremdartigen Sekte?

  3. People’s Temple Jonestown-Massaker 1978: Das Grauen von Guyana. Mehr als 900 Menschen finden beim Jonestown-Massaker den Tod. Es sei kein feiger Selbstmord, sondern ein revolutionärer Akt des Protestes gegen eine inhumane Welt, verheißt Jones seinen Getreuen. Als Erste sterben die kleinen Kinder.

  4. 24. Juli 2023 · Der »Volkstempel« wurde 1954 in Indianapolis, USA als eine Kirche gegründet, die sich für soziale Integration und Gerechtigkeit einsetzte. Im Jahr 1965 zog die Gruppe in das kalifornische Redwood Valley und vertrat zunehmend eine sozialistische Weltanschauung.

  5. Als Jonestown-Massaker oder Massensuizid von Jonestown wird die teilweise erzwungene Selbsttötung beziehungsweise Ermordung der Mitglieder des Peoples Temple am 18. November 1978 in der von Jim Jones gegründeten Siedlung Jonestown im Nordwesten Guyanas bezeichnet. Es kamen 909 Menschen ums Leben.

  6. 18. Nov. 2022 · Lange hatte der „Peoples Temple“ des kalifornischen Predigers Jim Jones als Vorbild sozialen Engagements gegolten. Bis im November 1978 ein US-Abgeordneter die Siedlung im Urwald von Guyana...

  7. James Warren „Jim“ Jones war ein US-amerikanischer Sektenführer und der Gründer des Peoples Temple. Über 900 seiner Anhänger kamen 1978 bei einem von ihm befohlenen Massenmord bzw. -suizid im Urwald von Guyana zu Tode.