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  1. Die Wochenbettdepression, auch Postpartale bzw. Postnatale Depression genannt, ist eine ernst zu nehmende Depression im ersten Jahr nach der Schwangerschaft. Im Gegensatz zum Baby Blues ist die Wochenbettdepression eine psychische Erkrankung, die behandlungsbedürftig ist und nicht von alleine wieder abklingt. Rund 10 bis 15 Prozent aller ...

  2. Postpartale Depression: Wissenswertes für Betroffene und Interessierte. Die postpartale Depression (PPD) ist eine ernsthafte Form der Depression, die bei Frauen nach der Geburt eines Kindes auftritt. Im Gegensatz zum „Baby Blues“, der meist von selbst verschwindet, dauert die postpartale Depression länger an und ist intensiver.

  3. Erfahren Sie, wie Sie Baby Blues und Postpartale Depression von einer ernsthaften Erkrankung unterscheiden können und welche Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten es gibt. Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe bietet Informationen, Beratung und Unterstützung für betroffene Frauen und Familien.

  4. 17. Apr. 2022 · Was der Unterschied zwischen dem bekannten Baby Blues und einer Wochenbettdepression ist, erfährst Du hier: Was ist der Babyblues. In den ersten Wochen nach der Entbindung zeigen zwischen 50 und 80 % der Mütter Symptome des Babyblues.

  5. Es ist wichtig, zwischen dem Baby Blues und postpartalen Depressionen zu unterscheiden. Baby Blues geht mit einem Gefühl von Traurigkeit einher, von dem die meisten Frauen (80 %) nach der Geburt betroffen sind. Er tritt normalerweise etwa 3 Tage nach der Geburt auf und führt zu emotionalen Ausbrüchen, bei denen man nah am Wasser gebaut ist ...

  6. Eine Wochenbettdepression ist eine Depression, die sich im Jahr nach der Geburt äußert. Sie ist nicht das Baby-Blues, das meist nur kurz anhält. Erfahren Sie, wie Sie eine Wochenbettdepression erkennen, vorbeugen und behandeln können.

  7. 1. Nov. 2020 · Fast 15 Prozent der Mütter in Deutschland leiden unter einer postpartalen Depression. Eine US-Studie stellt nun fest, dass diese noch drei Jahre nach der Geburt des Babys auftreten kann.