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  1. 6. Juli 2024 · Es besteht derzeit (2024) kein kausaler Therapieansatz für die primär biliäre Cholangitis. Ein empirischer Grundpfeiler der Therapie ist die Gabe von Ursodeoxycholsäure (UDCA) in einer Dosierung von 15 mg/kgKG. Sie verbessert die Cholestase, verbessert jedoch nicht die Prognose der Erkrankung.

    • Emrah Hircin
  2. Durch eine medikamentöse Therapie lässt sich der Verlauf der PBC günstig beeinflussen (s.u.). Was sind die Symptome? Die häufigsten PBC-Symptome sind Müdigkeit, Juckreiz und Gelenkschmerzen.

  3. Primär biliäre Cholangitis (PBC) ist eine seltene Autoimmunerkrankung der Leber. In 90 Prozent der Fälle trifft es Frauen. Die Erkrankung führt zu einer Entzündung der kleinen Gallengänge in der Leber. Die Gallengänge vernarben zunehmend und werden langsam zerstört.

  4. Die Behandlung besteht aus Ursodeoxycholsäure, Obeticholsäure, Bezafibrate, Cholestyramin (gegen den Juckreiz), Ersatz fettlöslicher Vitamine und schließlich einer Lebertransplantation im Endstadium. Ätiologie der primären biliären Cholangitis.

    • Tae Hoon Lee
  5. Die Therapie wird gewöhnlich gut vertragen, setzt nach Diagnosestellung ein und dauert lebenslang. Ziel der Therapie ist, den Verlauf der Erkrankung zu verlangsamen und Laborwerte zu verbessern.

  6. Primär biliäre Cholangitis (PBC) ist eine Lebererkran-kung, die hauptsächlich Frauen über 40 betrifft. Ohne eine geeignete Therapie kann PBC zum Endstadium einer biliären Zirrhose voranschreiten (Vernarbung des Lebergewebes). Die PBC-Diagnose wird in der Regel nach einer ärztlichen Untersuchung gestellt, wenn

  7. Die primär biliäre Cholangitis (PBC, früher: primär biliäre Zirrhose, PBZ) ist eine mutmaßlich autoimmune Lebererkrankung. Es kommt zu einer chronisch verlaufenden, nicht-eitrigen granulomat ...