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  1. 1. März 2017 · PYOGENESIS präsentieren sich auf ihrem achten Studioalbum schwimmend auf einer ca. 46 minütigen Kreativitätswelle, die sich von vorne bis hinten wie ein roter Faden – wie ein Draht ohne Knick – aus einem Guß durchzieht. Das Album ist aus meiner Sicht noch einen Tick besser als der Vorgänger und gefällt mir richtig gut. Nun ...

  2. 14. Feb. 2017 · 14. Februar 2017 von Sebastian Kessler. Foto: AFM/Soulfood. Die Freude ist groß: Nicht nur hat es keine 13 Jahre gedauert, bis Pyogenesis den Nachfolger zu A CENTURY IN THE CURSE OF TIME (2015)...

  3. Sogar PYOGENESIS-Ur-Grunzgeselle Tim Eiermann hat nach annähernd ewiger Abwesenheit wieder angeheuert und beweist, dass er kaum etwas verlernt hat. Aber mit diesen ersten Minuten führen die ehemaligen Süd- und jetzigen Norddeutschen uns auf eine ziemlich falsche Fährte, was die stilistische Ausrichtung ihres neuesten Streichs betrifft.

    • Christoph
  4. 11. Sept. 2015 · 1991 als Vorreiter des Gothic Metal gestartet, führte der Weg von Pyogenesis über Punk zum radiotauglichen Alternative Rock. Eine Konstante der ersten elf

  5. 24. Jan. 2020 · 24. Januar 2020 von Sebastian Kessler. Mit A SILENT SOUL SCREAMS LOUD vollenden Pyogenesis nach etwas mehr als vier Jahren ihre Albumtrilogie rund um die technischen, gesellschaftlichen und...

  6. laut.de-Kritik. Gleich hebt der Zeppelin ab. Review von Olaf Schmidt. 2015 erschienen Pyogenesis nach langer Auszeit wieder auf der Bildfläche und feierten mit "A Century In The Curse Of...

  7. Stormbringer-Review von PYOGENESIS - A Century In The Curse Of Time: Überrschend starkes Comeback-Album, welches eine breite, stilistische Palette abdeckt, dabei aber immer eine gute Figur macht.