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  1. Diese pulsierende Stadt an den Ufern des Ohio River ist voll von Kultur, Kunst und Geschichte und bietet eine Vielzahl von Attraktionen, darunter Museen von Weltrang, historische Theater und einzigartige Restaurants - Cincinnati ist der perfekte Ort zum Entdecken! Inhaltsverzeichnis öffnen. Cincinnati Fakten. Sehenswürdigkeiten in Cincinnati.

    • Ohio

      Ohio: Lage & Bevölkerung. Obwohl der US-Bundesstaat Ohio dem...

  2. 6. Feb. 2018 · You might have heard Cincinnati described as “The Queen of the West.” But where did this Ohio city get its regal nickname? The answer to Cincinnati’s queenly designation has roots in 19th-century economics, westward expansion, journalism, and even poetry. Discover the nickname’s origin story.

    • Laura Dorwart
  3. 15. Juni 2024 · The term “Queen City” denotes a citys prominence, either as the largest city in a state or as a city associated with royalty or regality. In conclusion, the title of the Queen City holds various meanings and origins depending on the city in question.

    • Leben
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    • Bedeutung für Queen
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    Herkunft und Internatszeit in Indien

    Farrokh Bulsara wurde 1946 auf der Insel Sansibar im damaligen britischen Protektorat als erstes Kind des britischen Botschaftsangestellten Bomi Bulsara (1908–2003) und seiner Frau Jer (1922–2016) geboren. Die Familie stammt aus Indien und gehört den Parsen zoroastrischer Religionan. Vom Schuljahr 1954/55 an besuchte er ein englischsprachiges Internat für Jungen, die St. Peter’s School in Panchgani im indischen Bundesstaat Bombay. Dort bekam er den Spitznamen „Freddie“, den er sein Leben lang...

    Jugend und Kunststudium in London

    Er kehrte im Sommer 1963 ohne Schulabschluss nach Sansibar zurück, das Ende des Jahres von der britischen Kolonialherrschaft unabhängig wurde. Im Januar 1964 kam es zu einer gewaltsamen Revolution gegen den Sultan von Sansibar. Noch im selben Monat flüchteten Bomi und Jer Bulsara mit ihrem 17-jährigen Sohn Freddie und dessen 1952 geborener Schwester Kashmira nach London und zogen in den Vorort Feltham. Von 1964 bis 1966 besuchte er das damalige Isleworth Polytechnikum (heute West Thames Colle...

    Roadie der Band Smile und Leadsänger der Bands Wreckage und Sour Milk Sea

    Durch seinen Studienkollegen Tim Staffell lernte Mercury – der sich damals noch Freddie Bulsara nannte – die seit 1968 bestehende Band Smile kennen. Die Band bestand aus Tim Staffell (Gesang und Bass), Brian May (Gitarre) und Roger Taylor (Schlagzeug). Mercury begleitete die Band als Roadie bei ihren Live-Konzerten und brachte auch eigene Ideen ein, wie die Band Smile ihr Erscheinungsbild und ihre Bühnenauftritte gestalten sollte. In dieser Zeit betrieben Mercury und Taylor einen kleinen Verk...

    Bereits am 2. Dezember 1991 wurde Queens Bohemian Rhapsody (als Doppel-A-Seite gemeinsam mit These Are the Days of Our Lives) erneut als Single veröffentlicht. Wie 16 Jahre zuvor war der Song wochenlang an der Spitze der britischen Charts. Den Erlös aus den Single-Verkäufen erhielt eine AIDS-Stiftung. In den USA erschien 1992 mit Acoustic Aid ein S...

    Freddie Mercury war nicht nur Leadsänger und neben Brian May Hauptkomponist der Band. Er war auch an der Ausgestaltung von Stil und Image der Band wesentlich beteiligt. Dank seiner Bühnenpräsenz gehört Queen zu den erfolgreichsten Livebands aller Zeiten. Insbesondere der Auftritt beim von Bob Geldof initiierten Live-Aid-Konzert zeigte das eindrucks...

    Studioalben Bei Mercurys Soloprojekt mit Montserrat Caballé Barcelona schrieb er alle Titel zusammen mit Mike Moran. Die Texte von The Fallen Priest und The Golden Boy stammen von Tim Rice, der Text von Ensueño von Montserrat Caballé. In How Can I Go Onspielte John Deacon Bass. Im November 1992 erschien postum The Freddie Mercury Album. Es enthält ...

    Beiträge zu Filmen

    Gemäß der Internet Movie Database verwendeten bisher 367 Film- und TV-Produktionen (Stand 2017) Stücke von Mercury als Filmmusik (→ Weblinks), beispielsweise waren dies: 1. 1980: Filmmusik zu Flash Gordon. 2. 1984: Mercury sang für den Soundtrack der Bearbeitung des Fritz-Lang-Films Metropolis von Giorgio Moroder Love Kills, das er zusammen mit Moroder geschrieben hatte. Im Gegenzug konnte Queen Filmausschnitte aus Metropolis im Video zu Radio Ga Gaverwenden. Der Titel wurde am 5. September a...

    Musical

    Für den Soundtrack des Musicals Time von Dave Clark nahm Mercury die beiden Titel Time (geschrieben von Dave Clark und John Christie; als Single im Mai 1986 veröffentlicht) und In My Defence (von Dave Clark, David Soames und Jeff Daniels) auf. Die Premiere des Musicals fand am 9. April 1986 im Dominion Theatre in Londons West End statt. Die Hauptrollen spielten Laurence Olivier und Cliff Richard, dem im Laufe der Spielzeit David Cassidynachfolgte. Zwei Jahre nach der Premiere nahm Mercury als...

    Weitere Aufnahmen

    Freddie Mercury war als Sänger, Klavierspieler oder Produzent bei einigen Projekten anderer Musiker beteiligt: 1. 1975: Klavier und Backing Vocals in Man from Manhattan von Eddie Howell (Single Man from Manhattan; Wiederveröffentlichung 1995); Brian May spielte Gitarre und sang ebenfalls Backing Vocals. 2. 1978: Zusammen mit Roy Thomas Baker produzierte Mercury das Album This One’s On Mevon Peter Straker. Er sang auch Backing Vocals. 3. 1983: Im Haus von Michael Jackson wurden von Jackson und...

    Die Schriftstellerin Simone Borowiak verfasste 1992 im Satiremagazin Titanic einen satirischen Nachruf auf Mercury im Stil einer Büttenrede mit dem Titel Hessen nimmt Abschied von Freddie Mercury. Seit 1996 befindet sich eine 3 m hohe Statue Mercurys am Seeufer in Montreux, geschaffen von der tschechischstämmigen Bildhauerin Irena Sedlecká (1928–20...

    Jacky Gunn, Jim Jenkins: Queen. As It Began. Sidgwick & Jackson, London 1992, ISBN 0-283-06052-2. (deutsche Ausgabe: Queen. Goldmann, München 1992, ISBN 3-442-42083-0).
    Rick Sky: The Show Must Go On. The Life of Freddie Mercury. Fontana, London 1992, ISBN 0-00-637843-9 (deutsche Ausgabe: Freddie Mercury. Das Leben des legendären Popstars. Heyne, München 1993, ISBN...
    Jim Hutton, Tim Wapshott: Freddie Mercury und ich. Goldmann, München 1995, ISBN 3-442-43120-4. (Originaltitel: Mercury and Me.)
    Lesley-Ann Jones: Freddie Mercury. The Definitive Biography. Hodder & Stoughton, London 1997, ISBN 0-340-67209-9.
    Werke von und über Freddie Mercury im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Freddie Mercury bei IMDb
    Freddie Mercury, the Untold Story bei IMDb
    Freddie Mercury in der Notable Names Database(englisch)
  4. en.wikipedia.org › wiki › Queen_CityQueen City - Wikipedia

    United States. Gadsden, Alabama. Selma, Alabama or Queen City of the Blackbelt. Tuscaloosa, Alabama. Anchorage, Alaska. Camden, Arkansas or Queen City of the Ouachita River. Eureka, California or Queen City of the Ultimate West. Denver, Colorado or Queen City of the Plains. Gainesville, Georgia.

  5. 22. Dez. 2020 · Cincinnati has been known as the Queen City since at least 1819. That’s when the nickname first made it into newspapers, but it was probably already passed around on the streets.

  6. 14. Apr. 2024 · The Queen City label came about more than 200 years ago when Cincinnati was first named in a newspaper as Queen of the West. That was in 1819, the same year when Cincinnati, first founded in...