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  1. Richard Wagner setzte für Figuren, Vorgänge und Gefühle charakteristische Leitmotive ein und entwickelte dies im Ring des Nibelungen zu einer systematischen Methode. Das von ihm propagierte Gesamtkunstwerk verbindet unterschiedliche Künste wie Musik, Dichtung und Schauspiel zu einer Einheit.

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    Beide Frühwerke stehen ganz in der Tradition der romantischen Oper seiner Zeit und tragen noch keine Merkmale seines späteren Personalstils.

    1842 hatte WAGNER dann seinen ersten Bühnenerfolg mit der großen tragischen Oper Rienzi, der Letzte der Tribunen (18381840, UA 1842) in Dresden, wo er 1843 zum Königlich Sächsischen Kapellmeister ernannt wurde. WAGNER etablierte sich als gefeierter Dirigent in der Stadt besonders mit seinen Beethoven- und Gluck-Interpretationen und 1845 feierte er ...

    In Zürich verfasste WAGNER die Schrift Oper und Drama (1851), in der er grundlegende Kritik am Opernwesen seiner Zeit äußerte und gleichzeitig sein Konzept des Musikdramas formulierte. Er griff die romantische Idee des Gesamtkunstwerks auf, in dem alle Einzelkünste aufgehen sollten, um in der Wechselwirkung zu neuer dramatischer und ästhetischer Wi...

    Diese Theorie setzte er dann mit der Arbeit an seinem Spätwerk dem Opernzyklus Der Ring des Nibelungen musikalisch um. Zu diesem Zyklus gehören vier abendfüllende Opern, zu denen WAGNER zunächst bis 1852 den gesamten Text schrieb. Der Stoff geht zurück auf die mittelhochdeutsche Sage Das Nibelungenlied sowie auf Teile der Edda-Dichtung. WAGNER ko...

    Es folgten zwei Opern, die zwar auch der Theorie des Musikdramas verpflichtet sind, sich jedoch stilistisch sehr voneinander und auch vom Ring unterscheiden.

    1872 zog WAGNER mit seiner Familie nach Bayreuth, um dort seine Vision eines Festspieles für seine Opern zu realisieren. WAGNERs Denken war stark von der zeitgenössischen Philosophie beeinflusst, v.a. von FRIEDRICH NIETZSCHE (18441900) und ARTHUR SCHOPENHAUER (17881860) und seine Schriften inspirierten diese gleichzeitig.

    Kurz vor seinem Tode er starb am 13.02.1883 in Venedig vollendete WAGNER sein Spätwerk, das Bühnenweihfestspiel Parsifal (18771882), das auf dem mittelalterlichen Epos Parzival von WOLFRAM VON ESCHENBACH (um 1170 bis nach 1217) basiert. Zwei gegensätzliche Welten stehen sich in dieser Oper gegenüber: die feierlich-fromme Gralsburg mit dem Ritter ...

  2. 1831 beginnt Wagner ein Musikstudium in Leipzig und nimmt bei Thomaskantor Christian Theodor Weinlig Kompositionsunterricht. Der erkennt das Talent seines Schützlings, fördert es und verzichtet sogar auf Honorar.

  3. Früh zeigte Richard musikalisches Talent und begann im Alter von sechs Jahren, Klavier zu spielen. Er begann 1831 ein Musikstudium am Leipziger Konservatorium und bekam dort auch Kompositionsunterricht. 1833 wurde Richard Wagner dann Chordirektor am Würzburger Theater.

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  5. Der Komponist erweiterte die Grenzen des harmonischen Universums seiner Zeit, erschuf ein musikalisch beispiellos reiches und komplexes Spätwerk und bahnte damit den Weg für viele Entwicklungen, die das kommende Jahrhundert bestimmen sollten. Daneben entwarf er das schon legendäre Bayreuther Festspielhaus, das ihm ermöglichen sollte, seine ...

  6. www.klassikradio.de › klassik-wiki › richard-wagner-komponistRichard Wagner | Klassik Radio

    Mit vier Jahren spielte Richard Wagner seine erste Rolle als Engel in Carl Maria von Webers „Der Weinberg an der Elbe“.1831 begann Wagner sein Musikstudium an der Universität von Leipzig, bis er 1833 von seinem Bruder und Sänger Albert Wagner nach Würzburg geholt wurde, um Choreinstudierer zu werden. 1834 engagierten ihn Dirigenten einer ...