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  1. 19. Jan. 2024 · HELL, FIRE AND DAMNATION ist Saxon, wie sie sein sollen: Eine kraftvolle Mischung aus knallhartem, aber melodischem Heavy Metal, durchdringenden Gitarren-Riffs und der markanten Stimme von...

  2. 19. Jan. 2024 · 'Hell, Fire And Damnation' (+ 'The Prophecy' als Intro) gibt gleich die Marschrichtung vor und führt die Tradition großartiger Titelsongs als Opener fort. Zudem hat man es hier mit einem Song zu tun, der durch seinen Fistraiser-Refrain ein absoluter Livekracher werden dürfte (ebenso wie die in ganz alte Zeiten zurückgehende ...

  3. Ohne den nur bedingt für Begeisterung sorgenden Cover-Longplayer „More Inspirations“, ist „Hell, Fire And Damnation“ die Fortsetzung von „Carpe Diem“ und liefert eine vergleichbare Kost. Nicht alle Songs sind Hits, aber es gibt genügend Lieder, die mitreißen.

    • Jürgen Fenske
  4. 11. Jan. 2024 · Saxon: Hell, Fire and Damnation. (Review) SAXON s erste Studioaufnahmen ohne ihren Gitarren-Veteran Paul Quinn - der von niemand Geringerem als Diamond-Head-Kopf Brian Tatler ersetzt wird - bestätigt vor allem eine Beobachtung, die man nicht erst in jüngerer Zeit gemacht hat: Die britischen Metal-Urgeteine sind unverwüstlich, 2024 ...

  5. 16. Jan. 2024 · Cthulhu-style grumblings and backwards satanic mumblings usher in the title track, and Saxon hit the ground running with a tempestuous tale of the never-ending battle between good and evil.

  6. 18. Jan. 2024 · "Hell, Fire And Damnation" ist dafür der beste Beweis. Alben der Band waren zwar keine Konzeptalben, doch mit jeder Produktion war stets ein eigenes Profil erkennbar. So knüpft die 2024er Scheibe an "Carpe Diem" an, ist aber deutlich härter.

  7. SAXON läuten das Heavy-Metal-Jahr 2024 mit ihrem gelungenen neuen Album "Hell, Fire And Damnation" standesgemäß ein.