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  1. Sie sind keine Ärzte und arbeiten oft in Personalabteilungen. Als Psychotherapeut können sowohl Psychologen als auch Psychiater arbeiten. Dafür müssen Psychologen eine Zusatzausbildung absolvieren. Diese dauert drei bis fünf Jahre. Ärzte erlangen das Wissen im Rahmen ihrer Facharztausbildung.

  2. Psychotherapeuten sind Ärzte oder Psychologen, die eine Zulassung zur Heilkunde besitzen (Approbation) und Psychotherapie im Sinne der ärztlichen Berufsordnung bzw. des Psychotherapeutengesetzes ausüben. Dies umfasst die Diagnose und Behandlung psychischer Störungen mit wissenschaftlich anerkannten Methoden.

  3. Psychotherapeuten sind Ärzte oder Psychologen, die eine Zulassung zur Heilkunde besitzen (Approbation) und Psychotherapie im Sinne des Psychotherapeutengesetzes ausüben. Dies umfasst die Diagnose und Behandlung psychischer Störungen mit Krankheitswert , bei denen Psychotherapie indiziert ist, mittels wissenschaftlich anerkannter ...

  4. Psychotherapeuten sind Psychologen oder Ärzte, die eine Approbation besitzen und Psychotherapie im Sinne des Psychotherapeutengesetzes und der Psychotherapierichtlinien ausüben. Dies umfasst die Diagnose und Behandlung psychischer Beschwerden mit Krankheitswert mittels wissenschaftlich anerkannter Methoden der Psychotherapie.

  5. 18. Juni 2013 · Ein Psychologischer Psychotherapeut verfügt wie ein Arzt über eine Approbation als staatlich anerkannte Zulassung zur Ausübung der Heilkunde. Psychologische Psychotherapeuten dürfen meist auch über gesetzliche Krankenkassen abrechnen.

  6. Psychologen sind keine Ärzte und verschreiben daher auch keine Medikamente. Sie beschäftigen sich im Studium jedoch ausgiebig mit dem Erleben und Verhalten von Menschen sowie mit der psychologischen Diagnostik ( Persönlichkeitstests, Intelligenztests ).