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  1. Als Grundlage der Therapieindikation werden die SLiM-CRAB-Kriterien der IMWG verwendet: Diese beinhalten eine Plasmazellinfiltration von mehr als 10% und einer der folgenden Punkte: erhöhter Serum Kalzium Spiegel (Calcium): >0,25 mmol/l oberhalb des oberen Normwertes oder >2,75 mmol/l.

  2. Das Multiple Myelom (MM) ist eine seltene, heterogene Krebserkrankung. Das klinische Spektrum reicht von asymptomatischen, inzidentell diagnostizierten Krankheitsbildern bis zu akuten Verläufen mit hämatopoetischer Insuffizienz, renaler Funktionseinschränkung und/oder ausgeprägter Osteodestruktion. Vorstufe ist die monoklonale Gammopathie ...

    • Bitte senden Sie Kommentare, Hinweise und Verbesserungsvor-schläge zur Leitlinie unter Verwendung des Kommentierungsbogens bis zum 12.08.2021 an:
    • 1.1. Herausgeber
    • 1.2. Federführende Fachgesellschaft(en)
    • 1.3. Finanzierung der Leitlinie
    • Besonderer Hinweis
    • 1.8. Ziele des Leitlinienprogramms Onkologie
    • 1.9. Weitere Dokumente zu dieser Leitlinie
    • 1.10.1. Koordination und Redaktion
    • Beteiligte Fachgesellschaften und Orga-nisationen
    • 1. Mandatsträger
    • Beteiligte Fachgesellschaften und Orga-nisationen
    • 1. Mandatsträger
    • Mitglieder der Arbeitsgruppe (AG-Leiter und Vertreter fett markiert)
    • Patientenbeteiligung
    • Abkürzung Erläuterung
    • 2.1.1. Adressaten
    • Grundlagen der Methodik
    • Evidenz
    • 2.2.4. Statements
    • Tätigkeit Betrag Bewertung
    • Einstufung des Inte- Konsequenz ressenkonflikts
    • Allgemeines
    • Selbstmanagement der Erkrankung
    • 6. Klassifikation und Stadieneinteilung
    • Beschreibung
    • CT:
    • Hintergrund
    • Hintergrund
    • Einschätzung der Krankheitsprognose
    • 7.8.2.3. Verlaufsbeobachtung asymptomatischer Stadien und von Patienten in Re-mission
    • Hintergrund
    • Hintergrund
    • Hintergrund
    • Hintergrund
    • Hintergrund
    • Hintergrund
    • 7.8.3.2. MRT
    • 7.8.3.3. PET/CT
    • Hintergrund
    • 7.8.3.4. Skelettszintigraphie
    • Konsensbasierte Empfehlung
    • Verlaufsdiagnostik
    • Alter und Komorbidität
    • 12. Komplikationen
    • 12.2. Ossäre Komplikationen
    • 13. Zeitpunkt und Wahl der Erstlinientherapie Prof. Dr. Hartmut Goldschmidt,

    multiples-myelom@leitlinienprogramm-onkologie.de

    Leitlinienprogramm Onkologie der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizi-nischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF), Deutschen Krebsgesellschaft e.V. (DKG) und Deutschen Krebshilfe (DKH).

    Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO) e.V.

    Diese Leitlinie wurde von der Deutschen Krebshilfe im Rahmen des Leitlinienpro-gramms Onkologie gefördert.

    Die Medizin unterliegt einem fortwährenden Entwicklungsprozess, sodass alle An-gaben, insbesondere zu diagnostischen und therapeutischen Verfahren, immer nur dem Wissensstand zurzeit der Drucklegung der Leitlinie entsprechen können. Hin-sichtlich der angegebenen Empfehlungen zur Therapie und der Auswahl sowie Do-sierung von Medikamenten wurde die g...

    Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V., die Deutsche Krebsgesellschaft e.V. und die Deutsche Krebshilfe haben sich mit dem Leitlinienprogramm Onkologie (OL) das Ziel gesetzt, gemeinsam die Entwicklung und Fortschreibung und den Einsatz wissenschaftlich begründeter und praktikabler Leitli-nien in der Onk...

    Bei diesem Dokument handelt es sich um die Langversion der S3-Leitlinie XXX. Neben der Langversion wird es folgende ergänzende Dokumente zu dieser Leitlinie geben: Kurzversion der Leitlinie Laienversion (Patientenleitlinie) Leitlinienreport zum Erstellungsprozess der Leitlinie Diese Leitlinie und alle Zusatzdokumente sind über die folgenden Seite...

    Prof. Dr. Nicole Skoetz Köln Prof. Dr. Dr. Christof Scheid Köln Vanessa Piechotta Köln Benjamin Scheckel Köln Klinik I für Innere Medizin, Uniklinik Klinik I für Innere Medizin, Uniklinik Klinik I für Innere Medizin, Uniklinik Klinik I für Innere Medizin, Uniklinik

    Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO) AG Supportive Maßnahmen in der Onkolo-gie (AGSMO) AG Onkologische Rehabilitation und So-zialmedizin (AGORS) Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AKdÄ) AG Radiologische Onkologie (ARO)

    Prof. Dr. Dr. h. c. Christof Scheid Prof. Dr. med. Hartmut Goldschmidt Prof. Dr. med. Monika En-gelhardt PD Dr. Karin Hohloch Dr. Mario Schubert PD Dr. Sebastian Fetscher PD Dr. Robert Semrau

    Deutsche Gesellschaft für Klinische Medi-zin und Laboratoriumsmedizin e.V. (DGKL) Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin e.V. (DGN) Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU) Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. (DGP) Deutsche Gesellschaft für Pflegewissen-schaft e.V. (DGP) Deutsche Leukämie- & Lymphom-Hilfe e...

    Dr. Peter Eichhorn Prof. Dr. Thorsten Derlin Prof. Dr. Torsten Kluba Prof. Dr. Steffen Simon Heinrich Recken Dr. Ulrike Holtkamp Dr. Walter Baumann Prof. Dr. Stefan Delorme Prof. Dr. Anna Jauch Dr. Börge Schmidt Matthias Hellberg-Naegele

    Prof. Dr. Monika Engelhardt, Prof. Dr. Hermann Einsele, Dr. Dr. Jo-hannes Jung, PD Dr. Udo Holtick, Giulia Graziani, Dr. Heike Rein-hardt, Veronika Riebl, Dr. Ralph Wäsch, Dr. Ulrike Holtkamp, PD Dr. Sebastian Fetscher, Matthias Hellberg-Naegele, Prof. Dr. Markus Munder, Prof. Dr. Wolfgang Knauf Dr. Mario Schubert, Heinrich Recken, PD Dr. Reiner ...

    Die Leitlinie wurde unter direkter Beteiligung von einer Patientenvertreterin erstellt. Frau Dr. Holtkamp war von Beginn an in die Erstellung der Leitlinie eingebunden und nahm mit eigenem Stimmrecht an den Konsensuskonferenzen teil.

    18-FDG 18-Fluordesoxyglucose AAPV Allgemeine Ambulante Palliativversorgung ACR Albumine Creatinine Ratio ADC-Parameterkarten Apparent Diffusion Coefficient-Parameterkarten ADL Activities of Daily Living AE adverse event/ unerwünschtes Ereignis AGIHO Arbeitsgemeinschaft Infektionen in der Hämatologie und Onkologie AH-Amyloidose Schwerketten-Amyloi...

    Primäre Zielgruppe der Leitlinie sind Ärzte und Angehörige anderer Gesundheitsberufe, die Personen mit monoklonaler Gammopathie unklarer Signifikanz (MGUS) oder Multip-len Myelom behandeln oder sie im Rahmen der Nachsorge langfristig betreuen. Hier seien Onkologen, Hämatologen, Pathologen, Strahlentherapeuten, Radiologen, Nukle-armediziner, Radioon...

    Die methodische Vorgehensweise bei der Erstellung der Leitlinie ist im Leitlinienreport dargelegt. Dieser ist im Internet z. B. auf den Seiten des Leitlinienprogramms Onkolo-gie (https://www.leitlinienprogramm-onkologie.de/leitlinien/multiples-myelom/) und den Seiten der AWMF (http://www.awmf.org/) frei verfügbar.

    Hohe Sicherheit Wir sind sehr sicher, dass der wahre Effekt nahe bei dem Effektschätzer liegt. Moderate Sicher- Wir haben mäßig viel Vertrauen in den Effektschätzer: der heit wahre Effekt ist wahrscheinlich nahe bei dem Effektschätzer, aber es besteht die Möglichkeit, dass er relevant verschieden ist. Geringe Sicherheit Unser Vertrauen in den ...

    Als Statements werden Darlegungen oder Erläuterungen von spezifischen Sachverhal-ten oder Fragestellungen ohne unmittelbare Handlungsaufforderung bezeichnet. Sie werden entsprechend der Vorgehensweise bei den Empfehlungen im Rahmen eines for-malen Konsensusverfahrens verabschiedet und können entweder auf Studienergebnis-sen oder auf Expertenmeinung...

    Berater/Gutachtertätig- Unabhängig vom Betrag Moderat keit Wissenschaftlicher Bei- Unabhängig vom Betrag Moderat rat Honorar für Vorträge, Unabhängig vom Betrag Niedrig honorierte Autoren-schaft Forschungsvorhaben Unabhängig vom Betrag Moderat Patente /Eigentümerin- Unabhängig vom Betrag Hoch teressen Die Interessenkonflikte wurden von zwei Vertret...

    Niedrig Sollte keine leitende Funktion bezüglich des Themas übernehmen, ODER einen interessenkonfliktfreien Ko-AG-Leiter haben. Moderat Enthaltung zu Empfehlungen, die in Zusammenhang mit den Interessen-konflikten stehen. Hoch Ausschluss von der Diskussion zu Empfehlungen, die in Zusammenhang mit den Interessenkonflikten stehen. Bei Interessenkonfl...

    Das Multiple Myelom ist eine bösartige Erkrankung, die bei den meisten Patienten zum Tode führt. Allerdings ist der Krankheitsverlauf in hohem Maße heterogen und u.U. schwer vorherzusagen. In vielen Fällen können heute längere Remissionen bzw. stabile Erkrankungen bei guter Lebensqualität herbeigeführt werden. Aus der Komplexität der Erkrankung und...

    Es ist zu beachten, dass insbesondere im Falle einer symptomatischen Erkrankung und des Erfordernisses einer multimodalen Therapiestrategie eine ausreichende Kenntnis der Patienten und ihrer Angehörigen über die Art und Weise der Therapie, über deren Nebenwirkungen, Risiken und ggf. möglichen Begleitmaßnahmen gewährleistet ist. Die Befähigung der P...

    Dr. Marco Herling, Dr. Peter Eichhorn, Prof. Dr. Falko Fend, Prof. Dr. Anna Jauch, Dr. Lana Harder, Dr. Niels Weinhold, PD Dr. Katharina Kriegsmann, Prof. Dr. Michael Hun-demer, Prof. Dr. Stefan Delorme, Prof. Dr. Thorsten Derlin, Prof. Dr. Tim Weber, PD Dr. Constantin Lapa, Dr. Bettina Beuthien-Baumann, Prof. Dr. Jens Hillengaß

    Vollständig aktiv. Fähig, alle Tätigkeiten wie vor Erkrankungsbe-ginn ohne Einschränkungen auszuüben. Keine Beschwerden. Fähig zu normaler Aktivität, kaum oder geringe Symptome. Normale Aktivität nur mit Anstrengung möglich. Anstrengende körperlichen Tätigkeiten mit deutlichen Symptomen einge-schränkt. Nicht-hospitalisiert und fähig leichte oder si...

    Herd mit muskeläquivalenten Dichtewerten innerhalb vorwiegend fetthaltigen Kno-chenmarks. Umschriebene Destruktion der Spongiosa mit muskeläquivalenten Dichtewerten im Inneren und ohne Randsklerose. Der Kortikalis im Markraum der Dia-, Meta- oder Epiphyse anliegender Herd mit muskeläquivalenten Dichtewerten und mit umschriebener endostealer Destruk...

    Dr. Lukas John, PD Dr. Robert Semrau, PD Dr. Daniela Trog, Prof. Dr. Axel Heyll, Prof. Dr. Markus Munder, PD Dr. Sebastian Fetscher, Prof. Dr. Nicolaus Kröger, Matthias Hellberg-Naegele, Dr. Marc Bärtsch, Dr. Elias Mai

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  3. Die SLiM-CRAB-Kriterien (22) stehen dabei als (englisches) Akronym für durch das Myelom verursachte Endorganschäden bzw. spezifische Biomarker und stellen jeweils Therapieindikationen dar.

  4. Das symptomatische MM ist eine Systemerkran-kung und durch Osteolysen, Nierenfunktionsver-schlechterung, Anämie und/oder Hyperkalzämie ge-kennzeichnet. 2014 wurden Biomarker für die Diag-nosesicherung des symptomatischen MM definiert (Tabelle 1).

  5. 19. März 2021 · Die Bestimmung der minimalen Resterkrankung (MRD) im Knochenmark und die Analyse der Krankheitsaktivität durch funktionelle Bildgebung mittels Kernspintomografie (MRT) und...

  6. Ein Multiples Myelom liegt dann vor, wenn sich im Knochenmark ein Befall von Plasmazellen zeigt, der mehr als 10% der kernhaltigen Zellen ausmacht und/oder ein M-Protein im Serum und/oder Urin vorhanden ist. Zudem ist zwingend erforderlich, dass zumindest ein Organschaden oder ein Biomarker vorliegen (Abbildung 2).