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  1. Dass psychisch erkrankte Patienten häufig stigmatisiert werden, ist leider eine Tatsache. Jeden Tag haben psychisch Kranke damit zu kämpfen – ob im Job, in der Familie und überhaupt in der...

  2. 4. Juni 2021 · Evolutionäre Modelle sprechen dafür, dass die Angst vor Krankheit und Ansteckung zum anhaltenden Stigma psychischer Erkrankungen beiträgt – auch wenn diese gar nicht ansteckend sind. Menschen handeln demnach im Sinne einer übervorsichtigen Warnreaktion, noch heute.

  3. Mitunter fallen psychisch kranke Menschen durch ein krankheitsbedingt verändertes Verhalten und Erleben auf und weichen somit von allgemeingültigen gesellschaftlichen sozialen Normen ab. Diese Normabweichungen können einen Prozess der Stigmatisierung in Gang setzen.

  4. Menschen mit psychischen Erkrankungen erfahren immer noch gesellschaftliche Stigmatisierung. Vor allem schwer psychisch kranke Menschen sind damit konfrontiert, dass andere sich von ihnen distanzieren.

  5. 15. Apr. 2015 · Die Stigmatisierung psychischer Störungen (und teilweise auch der Psychotherapie selbst) führt dazu, dass psychisch Erkrankte sozial ausgegrenzt und diskriminiert werden. Diese Menschen leiden auf doppelte Weise: Zum einen müssen sie mit den Symptomen ihrer Erkrankung umgehen; zum anderen sehen sie sich mit Vorurteilen ...

  6. Stigmatisiert werden neben den psychisch Kranken ebenso die Institutionen zur Behandlung psychischer Erkrankungen. Geprägt werden diese negativen Assoziationen zum Teil durch populistische Darstellungen in den Medien und die Unwissenheit der Bevölkerung.