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Kein Watt ohne Krabbe. Die Strandkrabbe ist nicht nur der prominenteste Krebs im Watt, sondern auch eine ökologische Schlüsselart, denn sie tritt häufig auf, ist eine wichtige Beute für Vögel und Fische und frisst selbst alljährlich 10 % der Biomasse im Watt auf.
- Seepocke
Seepocke - Die Strandkrabbe - bekanntester Krebs im...
- Nordseegarnele
Nordseegarnele - Die Strandkrabbe - bekanntester Krebs im...
- Entenmuschel
Entenmuschel - Die Strandkrabbe - bekanntester Krebs im...
- Seespinne
Seespinne - Die Strandkrabbe - bekanntester Krebs im...
- Schwimmkrabbe
Die Paarung der Schwimmkrabbe erfolgt im Sommer, nachdem das...
- Seepocke
Dieser Küstenabschnitt im Wattenmeer zeigt den typischen Lebensraum der Strandkrabbe. In Bereichen mit ausgeprägten Gezeiten kommen Strandkrabben vom oberen Gezeitenbereich, der bei Ebbe viele Stunden lang trockenfällt, bis in 60 m tiefe Gewässer vor, halten sich jedoch die meiste Zeit des Jahres über bevorzugt in flachem Wasser ...
Strandkrabbe. Die Strandkrabbe (Carcinus maenas) Die Strandkrabbe ist bestimmt die auffälligste Krebsart im Wattenmeer. Wegen ihrer eigentümlichen Laufweise wird sie hier auch Dwarsloper (Querläufer) genannt. Sie können nicht schwimmen.
19. Okt. 2020 · Die Gemeine Strandkrabbe ist ein Bewohner des Watts. Das ist der Lebensraum an der Meeresküste, der von Ebbe und Flut geprägt ist: Dort fällt der Boden zweimal am Tag trocken und wird zweimal täglich wieder vom Meer überflutet.
- Barbara Kiesewetter
Strandkrabbe mit Seepocken. Auf dem Rücken dieser Strandkrabbe haben sich Seepocken festgesetzt, die ebenfalls zu den Krebstieren zählen.
10. Nov. 2023 · Im deutschen Wattenmeer zählt die Strandkrabbe zu den Small Five. Die sollte jeder einmal gesehen haben. Das sind Strandkrabbe, Wattwurm, Herzmuschel, Wattschnecke und Nordessegarnele.
Die Strandkrabbe ist eine „Schlüsselart“ im Wattenmeer, denn sie tritt häufig auf, beeinflußt als Räuber viele andere Arten und ist selbst eine wichtige Beute für Vögel & Fische. Im ersten Lebensjahr wachsen die Krabben bis zu einer Breite von etwa 1,5 cm heran und wandern dann zur Überwinterung in tiefere Wasserzonen. Ab April ...