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  1. The Wicked Symphony is the fourth full-length album by Tobias Sammet's German metal opera project Avantasia, released on 3 April 2010, parallel with Angel of Babylon. The Wicked Symphony was released both as part of a box set, with the two albums combined and as an individual album.

  2. The Wicked Symphony ist das vierte Studioalbum der Metal-Oper Avantasia von Tobias Sammet. Das Album erschien am 3. April 2010 gleichzeitig mit dem Album Angel of Babylon. Tobias Sammet besteht jedoch darauf, dass es sich um zwei unabhängige Alben handelt, und nicht um ein Doppelalbum.

  3. Er startet symphonisch-opulent, wie eine Mixtur aus den Soundtracks von "Der Herr der Ringe" und "The Rock", geht dann aber in einen vielschichtig-progressiven Melodic-Power-Metal-Track über, dem auch die Gastsänger Russell Allen und Jorn Lande ihren Stempel aufdrücken können.

    • The Wicked Symphony
    • CD
    • Avantasia
    • Melodic Power Metal
  4. Mit Jorn Lande, Russell Allen und Oliver Hartmann an Bord startet „The Wicked Symphonymit einem bombastischen Einstieg. Ein von vorne bis hinten gelungener Song, der eindeutig Lust auf mehr macht. Und in dieser Manier geht es auch weiter.

    • Mathias.Klammer
  5. Die mit The Scarecrow begonnene Story war von Anfang an als Trilogie geplant, die mit The Wicked Symphony und Angel of Babylon zugleich fortgesetzt und vollendet wurde. Die beiden Alben erschienen am 3. April 2010 auch als Doppel-LP, welche auf Platz 2 der deutschen Albumcharts aufstiegen.

    Lied
    Titel
    Album
    Gastsänger [14]
    1.
    Prelude
    -
    2.
    Reach Out for the Light
    3.
    Serpents in Paradise
    4.
    Malleus Maleficarum
  6. »The Wicked Symphony« is the fourth full-length album by Tobias Sammet's rock opera project Avantasia, released in 2010. It is the second part of »The Wicked Trilogy« and it was followed by »Angel of Babylon«. Highly recommended to power metal aficionados.

  7. Avantasia The Wicked Symphony. VÖ: 2. April 2010 (Nuclear Blast) Metal/Heavy. laut.de-Kritik. Tobias Sammet führt seine "Metal Opera" weiter. Review von Michael Edele.