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  1. Jean T’Serclaes von Tilly (* Februar 1559 auf Schloss Tilly im Herzogtum Brabant; † 30. April 1632 in Ingolstadt) war ein belgischer Feldherr und Graf, der während des Dreißigjährigen Kriegs als oberster Heerführer sowohl der Katholischen Liga als auch ab 1630 der kaiserlichen Armee fungierte.

    • Tillyschanze

      Die Benennung erinnert an die Belagerung und anschließende...

    • Tilly

      Tilly ist ein südlicher Ortsteil von Villers-la-Ville in der...

    • Tillyhügel

      Der Tillyhügel ist eine Anhöhe auf dem Gebiet der Gemeinde...

  2. Der Tillyhügel ist eine Anhöhe auf dem Gebiet der Gemeinde Wardenburg in der östlichen Hunte-Leda-Moorniederung. Er ist mit 11 Metern ü. NN die höchste Erhebung des großteils bewaldeten Höhenzuges , der sich westlich und südlich des Tillysees erstreckt und in die Delmenhorster Geest übergeht.

  3. Der Tillyhügel ist mit 11 Metern über NN die höchste Erhebung des größtenteils bewaldeten Höhenzuges, der sich westlich und südlich des Tillysees erstreckt. Im Gegensatz zu den unmittelbar angrenzenden, tiefer gelegenen feuchten Flurstücken wurde der Hügel jahrhundertelang als Eschland genutzt.

  4. Kriegs-Ehrendenkmal auf dem Tillyhügel in Wardenburg. Laut einer Hinweistafel am Fuße des Tillyhügels lagerte an der Anhöhe vom 2. bis zum 23. September 1623 das Heer des kaiserlichen Generals Johann t’Serclaes Graf von Tilly.

  5. Wenige Kilometer südlich von Oldenburg liegt Wardenburg. Und in Wardenburg gibt es vieles, das den Namens-Zusatz "Tilly" trägt: Den Tilly-Hügel, einen Tilly-See, einen Tilly-Grill und sogar eine Tilly-Apotheke. Bis vor einigen Jahren hat die Gemeinde auch noch jährlich ein Tilly-Fest gefeiert.

  6. Tillyhügel. Ursprünglich hieß die kleine Erhebung "Teepen-Barg" und gehörte bis 1923 zu einem landwirtschaftlichen Betrieb. Er ist mit 11 Metern ü. NN die höchste Erhebung des großteils bewaldeten Höhenzugs.

  7. Ausgangspunkt der Wanderung rund um den 11,3 Hektar großen Tillysee ist der Parkplatz Magdalene-Früstück-Platz. Von dort aus geht es entlang der Hunte zum Hochzeitswald, in dem mehr als 100 Paare anlässlich ihrer Eheschließung oder eines besonderen Jubiläums einen Baum gepflanzt haben.