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  1. 24. Jan. 2017 · Einer von ihnen war der "Tunnel 28", durch den am 24. Januar 1962 fast dreißig Menschen die Flucht aus der DDR gelang. Noch im gleichen Jahr kam die geglückte Flucht als Spielfilm in die Kinos.

  2. 24. Jan. 2017 · Ein „Tunnelflüchtling“ berichtet im Herbst 1962 über sein Motiv, die DDR zu verlassen und sich auf die gefährliche Flucht unter Stacheldraht und Mauer zu begeben. In der Zeit von der ...

    • Tödliche Schüsse Im Dunklen
    • Im Visier Der Staatssicherheit
    • Ein Entscheidender Anruf
    • Stellungnahme Des Verräters
    • Die „Tiefe Tragik“ Des Verrats

    Als die ersten beiden Grenzsoldaten im Hauseingang auf die Fluchthelfer stoßen, kommt es zum Schusswechsel. Der West-Berliner Christian Zobel feuert mit seiner Pistole in die Dunkelheit, ein Grenzer schießt mit seiner Kalaschnikow zurück. Nach wenigen Sekunden liegt Egon Schultz sterbendam Boden, ein Unteroffizier der Grenztruppen. Der Obduktionsbe...

    MfS-Offiziere verhörten Lange, sperrten ihn aber nicht ein. Das war damals, so hat Keussler recherchiert, sehr ungewöhnlich. Lange erklärt dazu, Mitarbeiter des Instituts, an dem er arbeitete, hätten ihn vor der Stasi geschützt. Auf jeden Fall aber hatte der SED-GeheimdienstLange jetzt im Visier. Den Stasi-Akten zufolge war Lange kein „Inoffizielle...

    Lange lehnte ab, denn er wollte inzwischen nicht mehr in den Westen flüchten – nicht zuletzt, weil seine Freundin zu viel Angst hatte. Kurz nach dem Treffen, so kann man es in den Stasi-Aktennachlesen, informierte Lange das MfS aus einer Telefonzelle über sein Gespräch mit dem Fluchthelfer. Er gab auch die Richtung an, in die der Kurier nach dem Tr...

    Horst Lange selbst stellt den Ablauf der dramatischen Ereignisse in jener Nacht von Sonntag auf Montag anders dar. Er habe damals mit großer Panik reagiert. Denn die Stasi hätte ihm schon mehrmals zuvor bewiesen, dass sie über seine Telefongespräche informiert war, speziell zu Fluchtmöglichkeiten. Deshalb habe er vermutet, dass seine Wohnung verwan...

    „Lange wusste, dass er dran war, wenn er nichts sagt,“ kommentiert Dietmar Arnold, der Fluchttunnelexperte und Vorsitzende des rührigen Vereins Berliner Unterwelten. Er hat den Fall gründlich recherchiert, zur Vorbereitung der geplanten Ausstellung der Unterwelten über Fluchttunnel in Berlin. Wegen Horst Langes früheren Fluchtversuchen habe die Sta...

    • Anže Voh Boštic
    • Geschichte
  3. Nach dem Scheitern mehrerer Tunnel-Projekte schmuggelt er Flüchtlinge in umgebauten Autos aus der DDR. Er setzt Helfer ein, die nicht wissen, dass sie Menschen in ihren Fahrzeugen verstecken.

  4. 24. Juni 2015 · Der RBB dokumentiert mit Zeitzeugen eine der spektakulärsten Massenfluchten aus der DDR: Im Januar 1962 gelang es 28 Menschen im Norden Berlins, die Sperranlagen unterirdisch zu umgehen.

    • Geschichte
  5. Die erste große Tunnelflucht gelang im Januar 1962: An der Oranienburger Chaussee krochen 28 Menschen unter den Sperranlagen hindurch in den Westen. Im folgenden Frühjahr gab es gleich mehrere Nachahmer. Mit der Zeit gab es richtige Tunnelflucht-Spezialisten. Die spektakulärste Flucht gelang 57 Ost-Berlinern im Oktober 1964.

  6. Am 24. Januar 1962 gelingt 28 Berlinern die Flucht durch einen 27 Meter langen selbstgebauten Tunnel von Ost nach West. Der spektakulären Flucht unter der Mauer hindurch folgen weitere Röhren-Aktionen. Im ersten Halbjahr 1962 gelingt es insgesamt 60 Ostberlinern, sich durch sechs Stollen unter der Mauer hindurch zu schmuggeln.