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  1. de.wikipedia.org › wiki › LibellenLibellen – Wikipedia

    Der Ursprung des Namens „Libellen“ war lange Zeit ungeklärt. Eingeführt wurde der Name von Carl von Linné, der die Gruppe als „Libellula“ bezeichnete, ohne dies näher zu erläutern. Die tatsächliche Quelle des Namens wurde erst in den 1950er Jahren entdeckt. Sie stammt aus dem Werk

  2. Die frühesten Großlibellen traten erst im Jura (vor 180 Millionen Jahren) auf, der Blütezeit der Anisozygoptera (zahlreiche Fossilien z.B. im Solnhofener Plattenkalk). Seitdem blieb der Grundbauplan der Libellen nahezu unverändert.

  3. Mit der Erforschung der fossilen Libellenfunde wurde ca. 100 Jahre später begonnen als mit der Erforschung der heute lebenden Libellenarten. Carl von Linné, schwedischer Naturforscher, Gelehrter und Begründer der wissenschaftlichen Nomenklatur, beschrieb im Jahr 1758 die Gattung Libellula sowie einige zu ihr gehörende Arten. Knapp 100 Jahre ...

  4. 1558 beschreibt Guillaume Rondelet die Larve einer Kleinlibelle und vergleicht diese mit einem Hammerhai (Gattung Libella). Der Kopf einer Kleinlibelle, sieht mit den abstehenden Augen, dem Kopf eines Hammerhais recht ähnlich. Irgendwann wurde aus dem Namen Libella dann Libelle.

  5. Urlibellen bilden neben Anisoptera (Großlibellen) und Zygoptera (Kleinlibellen) eine weitere Gruppe (Unterordnung) der Libellen (Odonata). Die ersten Urlibellen (Protodonata) haben ihren Ursprung vermutlich im Unteren Karbon und lebten vor ca. 320 Mio. Jahren.

  6. Libellen. Libellen gehören zur Klasse der Insekten. In Deutschland gibt es etwa 85 Arten, von denen aber nicht alle an der Hönne vorkommen. Die hier vorkommenden Arten haben eine Flügelspannweite von 2 bis 11 cm. Den Namen Libellen erhielten die Tiere durch Guillaume Rondelet 1558, der die Tiere in seinem Werk “ L’histoire des poissons ...

  7. Der Name soll auf den ersten Tennō, Jimmu, zurückgehen, der die Form Japans („Groß-Yamato“) mit einer mit ihrem Schwanz trinkenden Libelle verglich. Die Libelle war dadurch im frühen Japan ein Symbol kaiserlicher Macht. Im Volksglauben galt sie als Geist der Reispflanze und Vorbote eines fruchtbaren Herbstes – der Namensbestandteil ...