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  1. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unser en Schuldigern. Führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn Dein ist das Reich. Und die Kraft und die Herrlichkeit.

  2. 12 und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir unseren Schuldnern vergeben haben [1]; Hoffnung für alle 12 und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir denen vergeben, die an uns schuldig geworden sind.

  3. 12 Und vergib uns unsere Schuld, wie wir unseren Schuldigern vergeben. 13 Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Übel. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.…

  4. Wenn wir Gott ersuchen, uns unsere Fehler zu vergeben, unsere Schulden zu erlassen, können wir nicht dabei, gerade bei dieser Gelegenheit, den Fehler machen, unserem Nächsten nicht zu vergeben, also gegen das Gebot der Liebe zum Nächsten verstoßen. Diese Forderung als Konsequenz ist logisch.

  5. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Was dies konkret bedeutet, erzählt Jesus im Gleichnis vom unbarmherzigen Gläubiger im Matthäusevangelium im 18. Kapitel (Mt 18, 23-35): Der König hat Mitleid mit einem Diener und erlässt ihm die ganze Schuld.

  6. Im Vaterunser wird gebetet: "...und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern". Vergeben soll man also – und zwar allen. Wie es schon die Geschichte von Sarah Millican zeigt, ist das im Alltag nicht immer so einfach.

  7. 10. Feb. 2022 · Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Als einzige Bitte im Vaterunser enthält diese Bitte einen Rückbezug zu unserem eigenen Verhalten, weshalb sie manchmal als «Bumerang-Bitte» bezeichnet wird.