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7. Juli 2023 · Inhalt / Kritik. Der gealterte Tennisspieler Peter (Paul Bettany) macht sich keine Illusionen: Ein Star wird er nicht mehr. Als er eine Wildcard für die Teilnahme an Wimbledon erhält, sieht er das Turnier als seinen Möglichkeit, auf der großen Bühne abzudanken.
Kritik. Lexikon des internationalen Films: Die im Grunde sympathische romantische Komödie leidet unter den Bezügen zur „realen“ Tenniswelt sowie unglaubwürdigen sportlichen Darbietungen. [2] Nominierungen. Empire Award: Bester britischer Schauspieler 2005: Paul Bettany. Sonstiges. Produktionsnotizen: [3]
3,0 solide. Wimbledon - Spiel, Satz und... Liebe. Von Jürgen Armbruster. 1877 spannte der „All England Lawn Tennis and Croquet Club“ in einem kleinen Londoner Vorort erstmals ein Netz über ein...
- Jürgen Armbruster
- Richard Loncraine
24. März 2005 Im Kino | 1 Std. 38 Min. | Komödie , Romanze. Regie: Richard Loncraine. |. Drehbuch: Adam Brooks , Jennifer Flackett. Besetzung: Kirsten Dunst , Paul Bettany , Sam Neill....
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- Kirsten Dunst, Paul Bettany, Sam Neill
- Richard Loncraine
- Adam Brooks
Critical reception. Box office. Soundtrack. References. External links. Wimbledon (film) Wimbledon is a 2004 romantic comedy film directed by Richard Loncraine. The film stars Paul Bettany as a journeyman tennis pro (once ranked 11th) and Kirsten Dunst as an up-and-coming tennis star. Sam Neill and Jon Favreau co-star. Plot.
24. März 2005 · Inhalt. Vor Jahren belegte Peter Colt Platz 11 der Tennis-Weltrangliste. Jetzt möchte er den Schläger an den Nagel hängen, schafft es aber noch ein letztes Mal nach Wimbledon – mit schlechten Chancen. Lizzie Bradbury, aufstrebender US-Tennisstar, will hingegen unbedingt gewinnen. Ihr Vater verlangt, dass sie sich von niemandem ablenken lässt.
24. März 2005 · Kritik. Bilder. News. Kino- Programm. Originaltitel. Wimbledon. Regie. Richard Loncraine. Dauer. 98 Min. Kinostart. 24.03.2005. Genre. Liebesfilm. Produktionsland. USA. Cast & Crew. Kirsten Dunst. Lizzie Bradbury. Paul Bettany. Peter Colt. Sam Neill. Dennis Bradbury. Jon Favreau.
