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  1. Erfahren Sie mehr über Goethes berühmte Ballade, die auf einem Märchen basiert und die Themen Magie, Liebe und Schicksal behandelt. Lesen Sie die Textanalyse, die historischen Hintergründe und die verschiedenen Interpretationen des Werkes.

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  2. Der Text der „Zauberlehrling“ Ballade lässt sich inhaltlich in vier Teile gliedern: Hochmut, Begeisterung, Verzweiflung, Rettung. Das „Der Zauberlehrling“ Gedicht besteht zu großen Teilen aus dem Monolog des Zauberlehrlings. Erst am Ende kommt der Hexenmeister dazu.

  3. Der Zauberlehrling ist eine Ballade von Johann Wolfgang von Goethe, die zu seinen populärsten Werken gehört. Sie entstand Anfang Juli 1797 und wurde in Friedrich Schillers Musen-Almanach für das Jahr 1798 veröffentlicht.

  4. Interpretation. Der Zauberlehrling spiegelt eindeutig Goethes Skepsis gegenüber dem Autonomiestreben, die seine Sturm-und-Drang-Zeit bestimmte, wider. Der Zauberlehrling, der versucht, in der Abwesenheit des Meisters gegen die Obrigkeit aufzubegehren, scheitert kläglich.

    • Ballade
  5. Der Zauberlehrling ist verzweifelt und ruft flehentlich nach seinem Meister. Dieser erscheint daraufhin in letzter Sekunde, beendet den Spuk und verwandelt die Besen zurück. Er erinnert außerdem daran, dass nur er solche Zauber wirken darf.

  6. Die amerikanische Schriftstellerin Susan Sontag veröffentlichte mit "Against Interpretation" (1966) einen einflussreichen Essay. In dem Aufsatz werden 2 Arten von Kunstkritik und -theorie unterschieden: die formalistische Interpretation und die inhaltliche Interpretation.