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  1. 24. Feb. 2022 · „Kurt Cobain wird dein Leben zerstören“, sollen Courtneys Freunde zu ihr gesagt haben. Doch das gilt vice versa: Den gemeinsamen Weltschmerz betäubt das Paar am liebsten mit Heroin, unzählige Tage verbringen die zwei zum Ausnüchtern in Hotelzimmern.

    • Leben
    • Filmografie
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Kindheit und Jugend

    Love wurde am 9. Juli 1964 als Courtney Michelle Harrison im Saint Francis Memorial Hospital in San Francisco geboren. Sie war das erste Kind der Psychotherapeutin Linda Carroll und von Hank Harrison, Verleger und Roadmanager der Band Grateful Dead. Loves Patenonkel ist Phil Lesh, Gründungsmitglied und Bassist der Band. Ihre Mutter war nach der Geburt von einer angesehenen irisch-katholischen Familie aus San Francisco adoptiert worden. Später stellte sich heraus, dass Loves biologische Großmu...

    Erste Musik- und Filmprojekte

    In den 80er-Jahren war Love an einigen musikalischen Projekten beteiligt: So gründete sie in Portland zusammen mit Freundinnen die Band Sugar Babylon, die später in Sugar Babydoll umbenannt wurde. 1983 war sie für kurze Zeit Sängerin bei Faith No More. Außerdem war Love zeitweise Mitglied der Bands Pagan Babies und Babes in Toyland, bei denen sie u. a. mit Kat Bjelland zusammenspielte. Mit Jennifer Finch (später Mitglied bei L7) freundete sie sich in dieser Zeit an. Love beschloss nun, sich s...

    Anfangszeit von Hole

    1988 brachte sich Love das Gitarrespielen bei und zog wieder nach Los Angeles. Dort inserierte sie in einem Fanzine: „Ich will eine Band gründen. Meine Einflüsse sind Big Black, Sonic Youth und Fleetwood Mac.“ Love fand daraufhin Eric Erlandson als Gitarrist und Lisa Roberts als Bassistin. Die Schlagzeugerin Caroline Rue hatte sie zuvor auf einem Gwar-Konzert kennengelernt. Love nannte die Band Hole, nach einem Zitat aus Medea („Da ist ein Loch, das mich durchbohrt“) und in Anspielung auf ein...

    1984: Club Vatican (Kurzfilm)
    1986: Sid und Nancy (Sid and Nancy)
    1987: Straight to Hell
    1988: Tapeheads
    Literatur von und über Courtney Love im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Courtney Love bei IMDb
    Courtney Love bei MusicBrainz(englisch)
    a b c Linda Carroll: Her Mother's Daughter: A Memoir of the Mother I Never Knew and of My Daughter, Courtney Love. Doubleday, New York 2005, ISBN 0-385-51247-3, S.303.
    Courtney Love Biography. In: imdb.com. IMDb.com, Inc.,abgerufen am 19. Mai 2019(englisch).
    Buckley, Peter; Edroso, Roy: The Rough Guide to Rock. In: Rough Guides. Rough Guides Ltd, 2003, ISBN 1-84353-105-4.
    Rocco, John M., Rocco, Brian (Hrsg.): Dead Reckonings: The Life and Times of the Grateful Dead. Schirmer, New York 1999, ISBN 0-8256-7174-4.
  2. Nach der Geburt ihrer gemeinsamen Tochter kam Kurt Cobain mit einer Pistole ans Spitalbett von Courtney Love. Er schlug vor, Kind, Mutter und sich selbst zu erschiessen.

  3. 4. Apr. 2024 · Am 5. April 1994 begeht Kurt Cobain Selbstmord. Der Nirvana -Sänger erschießt sich in seinem Haus in Seattle mit einer Schrotflinte. Im ROLLING-STONE-Interview sprach Cobains Witwe Courtney Love...

  4. 15. Juni 2020 · Kurt Cobain with wife Courtney Love and daughter Frances Bean in December 1993. They attempted to get clean before the birth of their daughter. But interlaced among the drug-fueled binges...

  5. 1. Sept. 1992 · In the early 1990s, Courtney Love, of Hole, and her husband, Nirvana’s Kurt Cobain, were the closest thing the alternative nation had to a king and queen.

  6. 5. Apr. 2024 · Kurt Cobain and Courtney Love lie in bed with their baby daughter, Frances Bean, in September 1992. They were greeted at the front door by rock star Courtney Love, who welcomed them into...