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  1. Zusammenfassung: Das Adjektiv „feist“ beschreibt etwas, das einfach, kaputt und frisch ist. Es wird oft in einem zusammenhängenden Kontext verwendet. Das Wort feist leitet sich vom sumerischen Wort für schön ab und ist über das Lateinische ins Deutsche gelangt. In der deutschen Sprache wird „feist“ vor allem in einem ...

  2. Rechtschreibung. ⓘ. Worttrennung. Feist. Bedeutung. ⓘ. Fett, Speck des Haarwildes. Anzeige. Werbefreiheit aktivieren. Grammatik. ⓘ. das Feist; Genitiv: des Feist [e]s. → Zur Deklinationstabelle des Substantivs Feist. Blättern. ⓘ. Im Alphabet davor. Fein­wasch­mit­tel. Fein­wasch­pul­ver. fein­wür­zig. feiß. feist. Im Alphabet danach. Feis­te.

  3. Bedeutungen. dick und prall, fett. Beispiele: abwertend ein feister Kerl, Bürger, Mönch. abwertend jmd. hat feiste Hände, Arme, Finger, Backen. abwertend ein feister Nacken, Hals, Rücken, feistes Gesicht. süddeutsch feiste Erde, feister Ackerboden. süddeutsch ein feister Braten.

  4. de.wiktionary.org › wiki › feistfeist – Wiktionary

    feist, Komparativ: feis·ter, Superlativ: am feis·tes·ten. Aussprache: IPA: [ faɪ̯st] Hörbeispiele: feist ( Info), feist ( Info) Reime: -aɪ̯st. Bedeutungen: [1] (auf unangenehme Weise) wohlgenährt. Herkunft: von mittelhochdeutsch veiʒt, veiʒet und althochdeutsch feiʒit, feiʒʒit; eigentlich 2.

  5. feist Adj. ‘dick, prall, wohlgenährt’. Der im Nd. entstandenen Kontraktion fett (s. d.) steht hd. feist gegenüber. Ahd. feiʒ (i)t (8.

  6. www.duden.de › suchen › dudenonlineDuden | Suchen | feist

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  7. feiszt, eigentlich n. des adj. feiszte, f. feist, m. ventus tacitus, visium, gr. βδέσμα, fr. vesse, nnl. veest, vijst, nd. fist, schw. fis, dän. fiis: wann mich mein man hat oft geschlagen, das wil ich im des nachts eintrenken. und wil in mit feisten am pet erstenken. fastn. 369, 24. dem vorausstehenden feisen verwandt, vgl. auch fäuk sp. 1367.