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  1. Ein lyrisches Gedicht über die Stadt Berlin in drei Teilen, die die verschiedenen Aspekte der Hauptstadt zeigen. Von der Schifffahrt auf der Spree über die chaotische Stadtlandschaft bis zum Armenkirchhof mit den Toten.

  2. Das Gedicht beschreibt den Berliner Binnenhafen und die Wahrnehmungen des lyrischen Ichs. Es zeigt die geschäftige, aber geordnete Stimmung am Hafen und die Vergleiche mit Musik und Wellen.

    • (161)
  3. Das Gedicht „Berlin“ von Georg Heym beschreibt das trostlose Leben in der Berliner Vorstadt im Winter 1911. Die Toten schauen sich den Sonnenuntergang an, der ihnen wie ein starker Wein schmeckt, und singen die Marseillaise, ein Symbol für Revolution und Freiheit.

  4. Georg Heym (vollständiger Name: Georg Theodor Franz Artur Heym) (* 30. Oktober 1887 in Hirschberg, Schlesien; † 16. Januar 1912 in Gatow) war ein deutscher Schriftsteller. Er gilt als einer der wichtigsten Lyriker des frühen literarischen Expressionismus .

  5. Das Gedicht Berlin VIII von Georg Heym (1910) ist eine expressionistische Darstellung der Angst vor dem Weltuntergang und der Technik. Es zeigt die düstere und bedrückende Seite der Großstadt Berlin, die die Menschen zu Armen und Sklaven macht.

    • (188)
    • Karl Kraatz
  6. Gedicht-Analyse. Georg Heyms GedichtBerlin II“ beschreibt eine Szene in der Stadt Berlin während des Abends. Der Sprecher und seine Begleitung liegen auf einem hohen Straßenrand, der mit Staub bedeckt ist, und beobachten das Gedränge und den Menschenstrom, der an ihnen vorbeizieht.

  7. Georg Heym. Berlin. 1887 – 1912. I. Beteerte Fässer rollten von den Schwellen. Der dunklen Speicher auf die hohen Kähne. Die Schlepper zogen an. Des Rauches Mähne. Hing rußig nieder auf die öligen Wellen. Zwei Dampfer kamen mit Musikkapellen.