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  1. Die Stadt (Reinschrift, in Entwurf übergehend) Sehr weit ist diese Nacht. Und Wolkenschein Zerreißet vor des Mondes Untergang. Und tausend Fenster stehn die Nacht entlang Und blinzeln mit den Lidern, rot und klein.

  2. Das Gedicht „Die Stadt“ beschreibt die düstere Atmosphäre einer nachtlichen Stadtlandschaft. Es zeigt die Kontraste zwischen Licht und Schatten, Leben und Tod, Stille und Geräusch. Lesen Sie das Gedicht und die Analyse mit Beispielen.

  3. Eine Analyse und Interpretation des Expressionistengedichts "Die Stadt" von Georg Heym. Erfahren Sie mehr über die Farben, Stilmittel, Reimschema, Metren, Epoche und historischen Hintergrund des Werks.

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  4. Das Gedicht "Die Stadt" von Georg Heym (1911) beschreibt das monotone und öde Großstadtleben. Es besteht aus vier Strophen und 14 Versen, die ein Sonett bilden. Die Analyse zeigt die Form, die Sprache und die Inhalte des Gedichts.

  5. Eine Analyse und Interpretation des Sonetts "Die Stadt" von Georg Heym aus dem Jahr 1911. Das Gedicht beschreibt das nächtliche Stadtleben aus der Perspektive eines Ich-Sprechers, der die Kontraste von Leben und Tod, Licht und Schatten wahrnimmt.

  6. „Die Stadt“ ist ein Sonett (14-zeiliges Gedicht) aus dem Jahr 1911, das von Georg Heym verfasst wurde. Du kannst es der Epoche des Expressionismus zuordnen. Das Gedicht handelt vom eintönigen Leben und der Anonymität in der Großstadt.

  7. gedichtsuche.de › gedichte › die-stadt-g-heymDie Stadt - Gedichtsuche

    zurück. Georg Heym. Die Stadt. Sehr weit ist diese Nacht. Und Wolkenschein. Zerreißet vor des Mondes Untergang. Und tausend Fenster stehn die Nacht entlang. Und blinzeln mit den Lidern, rot und klein. Wie Aderwerk gehn Straßen durch die Stadt, Unzählig Menschen schwemmen aus und ein. Und ewig stumpfer Ton von stumpfem Sein.