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  1. Das Gedicht „Der Gott der Stadt“ von Georg Heym (1887-1912) stammt aus dem Jahre 1910. Es ist eines der bekanntesten Gedichte von Georg Heym und dem Thema Stadt in der expressionistischen Lyrik (Expressionismus ca. 1910-1925).

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  2. Er schaut voll Wut, wo fern in Einsamkeit. Die letzten Häuser in das Land verirrn. Vom Abend glänzt der rote Bauch dem Baal, Die großen Städte knieen um ihn her. Der Kirchenglocken ungeheure Zahl. Wogt auf zu ihm aus schwarzer Türme Meer. Wie Korybanten-Tanz dröhnt die Musik.

  3. Georg Heym beschreibt in diesem Gedicht aus dem Jahr 1910 den Gott Baal, der als Herrscher über die Stadt regiert. Er kontrolliert die Menschen, das Wetter und die industrielle Stadt selbst, bis er seinen Zorn an den Stadtbewohnern auslässt.

  4. Der Gott der Stadt“ ist ein expressionistisches Gedicht aus dem Jahr 1910, das von Georg Heym verfasst wurde. Es handelt von einem Gott namens Baal, der Herrscher über die Stadt ist und sowohl die Menschen als auch die Stadt selbst kontrolliert.

  5. Das expressionistische Gedicht "Der Gott der Stadt" von Georg Heym 1910 veröffentlicht, handelt von einem zornigen Gott namens Baal, der sich die Stadtbewohner zu Untertanen gemacht hat. Nach meinem ersten Leseeindruck möchte Georg Heym mit seinem Gedicht, die grotesk-skurrile Situation der Stadtmenschen, zur Zeit des frühen Expressionismus ...

  6. Das Gedicht „der Gott der Stadt“ wurde 1910 von Georg Heym verfasst und ist dem Expressionismus zuzuordnen. Heym setzt sich in diesem Gedicht kritisch mit der negativen Auswirkung des Großstadtlebens auf die Menschen, welches sie zum Teil selbst zu verschulden haben, auseinander.

  7. Das Gedicht beschreibt die Stadt als Baal, einen dionysischen Götzen, der sie in Flammen verwüstet. Die Analyse erklärt die Form, die Sprache und die Bedeutung des Expressionismus in diesem Werk.