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  1. Heinrich von Kleist (* 1777-10-18, † 1811-11-21) Laut Kleists eigenen Angaben am 10. Oktober 1777 geboren. in Frankfurt (Oder), gestorben in Berlin-Wannsee durch Selbstmord. Preußischer Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist. Eine Übersicht der schönsten Gedichte von Heinrich von Kleist.

  2. gedichte.levrai.de › gedichte_von › kleist_heinrich_von_kleistHeinrich von Kleist Gedichte

    Heinrich von Kleist mit oft gelesenen Gedichten und Liebesgedichten. Übersicht und Sammlung von bekannten und berühmten Gedichten des Dichters Heinrich von Kleist.

  3. kleist-digital ist eine digitale Edition sämtlicher Werke und Briefe Heinrich von Kleists. Alle Texte werden textkritisch neu editiert auf der Grundlage von Handschriften oder Erstdrucken. Die Edition ist noch nicht abgeschlossen und wird stetig erweitert.

  4. Hier finden Sie 5 Gedichte von Heinrich von Kleist. In einer der größten deutschsprachigen Gedichte- und Sprüchesammlungen.

    • Biographie
    • Literaturgeschichtliche Bedeutung
    • Wirkung
    • Gedenken
    • Werke
    • Literatur
    • Weblinks
    • Anmerkungen

    Familie, Ausbildung und Militärdienst

    Heinrich von Kleist entstammte einer Familie des pommerschen Uradels, dem in Preußen eine herausgehobene Stellung zukam. Er wurde als fünftes Kind und erster Sohn seines Vaters geboren. Seine Familie brachte zahlreiche Generäle und Feldmarschalle, viele Gutsbesitzer, aber auch etliche Gelehrte, hohe Diplomaten und Beamte hervor. Kleists Vater, der Offizier Joachim Friedrich von Kleist (1728–1788), diente als Stabskapitän beim Regiment zu Fuß Prinz Leopold von Braunschweig in der Garnisonsstad...

    Studium und erste Anstellung

    Nach seiner erbetenen und gegen den Widerstand Ernst von Rüchels bewilligten Entlassung aus dem Militärdienst begann Kleist im April 1799 an der Universität Frankfurt an der Oder neben Mathematik als Hauptfach Physik, Kulturgeschichte, Naturrecht, Latein und – zur Beruhigung seiner Verwandten – Kameralwissenschaften zu studieren. Besonders interessierte er sich für den Physikunterricht bei dem als Professor tätigen Christian Ernst Wünsch, der ihm auch Privatunterricht in Experimentalphysik er...

    Paris und Thun

    Im Frühjahr 1801 reiste er zusammen mit seiner Schwester Ulrike über Dresden nach Paris. Angesichts der von ihm als ‚sittenlos‘ empfundenen französischen Hauptstadt schreibt Kleist an Wilhelmine von Zenge: Abermals verarbeitete Kleist seine enttäuschenden Erfahrungen als Zweifel an der Eindeutigkeit der Vernunft und dem geschichtlichen Wollen. Durch seine Rousseau-Lektüre sah er sich angeregt, ein bäuerliches Leben zu führen: „Ein Feld zu bebauen, einen Baum zu pflanzen, und ein Kind zu zeuge...

    Kleists Leben war geprägt vom ruhelosen Streben nach idealem Glück, das sich jedoch immer wieder als trügerisch erwies, und dies spiegelt sich in seinem Werk wider. Geistesgeschichtlich lässt sich Kleist allerdings nur schwer einordnen: Weder in den Kreis der romantischen Theorie noch in den klassischen Diskurs kann man Autor und Werk ohne weiteres...

    Das literarische Schaffen von Heinrich von Kleist hat auf seine Zeitgenossen und auf spätere Leser eine widersprüchliche, aber nachhaltige Wirkung ausgeübt. „Die Zeitgenossen wurden durch die Gewaltsamkeit der Bilder, die Maßlosigkeit der Gefühlsausbrüche, die Krassheit der Situationen, die Missachtung schöner Konventionen mehr schockiert als durch...

    Begräbnisstätte

    Das Kleistgrab unterhalb der Bismarckstraße am Kleinen Wannsee wurde nach einem von der Kulturstiftung des Bundes ausgeschriebenen Wettbewerb ab 2009. neu gestaltet. Dank einer Spende der Berliner Verlegerin Ruth Cornelsen (Cornelsen Kulturstiftung) und Zuschüssen der Kulturstiftung des Bundes und des Berliner Senats wurden das Grabmal und seine Umgebung zum zweihundertsten Todestag des Paares 2011 renoviert und mit Informationstafeln ausgestattet. Der 1936 aufgestellte Grabstein aus Granit u...

    Benennung von Straßen, Plätzen und Parks

    Nach Heinrich von Kleist wurden Straßen z. B. in Frankfurt am Main, Mannheim, Bonn, Wien, Graz, Potsdam, Köln, Mülheim an der Ruhr, Leipzig, Berlin, Braunschweig, Bad Homburg v. d. Höhe, Wolfsburg, Limburg a. d. Lahn und Dresden benannt, ebenso Plätze in Kitzingen, Leverkusen, Würzburg und Wuppertal sowie der Heinrich-von-Kleist-Park in Berlin, der Kleistpark in Frankfurt (Oder)und das Kleist-Inseli in Thun.

    Benennung von Gebäuden

    1. Das Heinrich-von-Kleist-Forum, ein Kultur- und Bildungszentrum im Bahnhofsquartier von Hamm 2. Die Heinrich-von-Kleist-Realschule Heilbronn 3. Die Heinrich-von-Kleist-Schule in Eschborn(Gesamtschule) 4. Die Heinrich-von-Kleist-Schule Bochum(Gymnasium) 5. Die Schule des zweiten Bildungsweges „Heinrich von Kleist“ in Potsdam 6. Die Heinrich-von-Kleist-Schule (Grund- und Oberschule) in Lichtenstein/Sa.

    Gesamt- und Werkausgaben

    1. Heinrich von Kleist: Erzählungen. Mit Einleitung, Nachwort und einem Verzeichnis der Setzfehler versehen und herausgegeben von Thomas Nehrlich. Nachdruck der Ausgabe Berlin 1810/11. 2 Bände. Olms, Hildesheim 2011 (= Historia Scientiarum). 2. Heinrich von Kleist: Erzählung.Einführung Dr. Walther Linden 1942 Wiesbadener Volksbücher Nr. 36 3. Heinrich von Kleist: Sämtliche Werke. Herausgegeben und eingeleitet von Arnold Zweig. 4 Bände. Rösl & Cie, München 1923. 4. Heinrich von Kleists gesamme...

    Einführung

    1. Dieter Heimböckel: Heinrich von Kleist. In Heinz Ludwig Arnold (Hrsg.): Kindlers Literatur Lexikon 3., völlig neu bearbeitete Auflage. 18 Bände, Metzler, Stuttgart / Weimar, 2009, ISBN 978-3-476-04000-8, Band 9, S. 137. 2. Martin Arndt: Kleist, Bernd Wilhelm Heinrich von. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 4, Bautz, Herzberg 1992, ISBN 3-88309-038-7, Sp. 1–13(Artikel/Artikelanfang im Internet-Archive am 2007-06-29). 3. Felix Bamberg: Kleist, Heinrich von. In: Al...

    Zu Einzelwerken

    1. Ludwig Börne: Dramaturgische Blätter: Das Käthchen von Heilbronn (1818). In: Sämtliche Schriften. Band I.Melzer, Düsseldorf 1964. 2. Gerhard Dünnhaupt: Kleists Marquise von O. and its Literary Debt to Cervantes. In: Arcadia10 (1975). 3. Günther Emig, Peter Staengle (Hrsg.): Amphitryon. „Das faßt kein Sterblicher“. Interdisziplinäres Kolloquium zu Kleists „Lustspiel nach Molière“. Kleist-Archiv Sembdner, Heilbronn 2004 (Heilbronner Kleist-Kolloquien; Band 4), ISBN 3-931060-74-8. 4. Bernhard...

    Weitere Einzelaspekte

    1. Heinrich Banniza von Bazan: Die Ahnen des Dichters Heinrich von Kleist. In: Familie, Sippe, Volk, 7, 1941, S. 2–4. 2. Günter Blöcker: Heinrich von Kleist oder Das absolute Ich.Argon, Berlin 1960. 3. Diethelm Brüggemann: Drei Mystifikationen Heinrich von Kleists. Lang, New York/ Bern/ Frankfurt am Main 1985 (= Germanic Studies in America.Band 51). 4. Erotik und Sexualität im Werk Heinrich von Kleists. Internationales Kolloquium des Kleist-Archivs Sembdner, 22.–24. April 1999 in der Kreisspa...

    Literatur von und über Heinrich von Kleist im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Werke von und über Heinrich von Kleist in der Deutschen Digitalen Bibliothek
    Werke von Heinrich von Kleist bei Zeno.org.
    Werke von Heinrich von Kleist im Project Gutenberg
  5. Hier finden Sie 165 Aphorismen, Sprüche und Gedichte von Heinrich von Kleist. In einer der größten deutschsprachigen Gedichte- und Sprüchesammlungen.

  6. Heinrich von Kleist: Sämtliche Werke und Briefe, Band 1, München 1977. Erstdruck zwischen 1808 und 1811. Permalink: