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Als Inka (Plural Inka oder Inkas) wird eine indigene urbane Kultur in Südamerika bezeichnet. Oft werden als Inka auch nur die jeweiligen herrschenden Personen dieser Kultur bezeichnet. Sie herrschten vom 13. bis zum 16. Jahrhundert über ein weit ausgedehntes Reich von über 200 ethnischen Gruppen, [1] das einen hohen Organisationsgrad aufwies.
Sie wurde von den Inka einst als Amtssprache für alle eroberten Völker eingeführt und ist bis heute in den zentralen Anden weit verbreitet. Weltberühmt ist unterdessen Macchu Picchu, die sagenhafte Festung auf einem Bergplateau inmitten der peruanischen Anden.
Erfahren Sie, wie die Inka vor 600 Jahren ein präkolumbisches Reich in Südamerika aufbauten und welche Rolle ihre Könige spielten. Lesen Sie, wie Archäologen die Herkunft und die Geschichte der Dynastie enthüllen.
17. Jan. 2024 · Aufstieg und Fall der Inka - Die Hochkultur der Inka – und ihr Untergang. Die Inka beherrschten einst ein riesiges Reich in Südamerika. Ob Strassennetz, Ernährung oder Städtebau: In vielen...
Ganz und gar nicht zu Unrecht, denn die Kultur der Inka würde heute nicht nur mit einem, sondern gleich mit mehreren Superlativen ins »Guinness-Buch der Rekorde« eingehen: das größte Reich, die größte Armee, das größte Straßennetz und der größte Goldschatz des Alten Amerika.
Als Inka wird eine indigene urbane Kultur in Südamerika bezeichnet. Oft werden als Inka auch nur die jeweiligen herrschenden Personen dieser Kultur bezeichnet. Sie herrschten vom 13. bis zum 16. Jahrhundert über ein weit ausgedehntes Reich von über 200 ethnischen Gruppen, das einen hohen Organisationsgrad aufwies.