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  1. de.wikipedia.org › wiki › IstanbulIstanbul – Wikipedia

    Istanbul liegt im Westen der Türkei und umschließt den Bosporus. Das Goldene Horn, eine nach Westen verlaufende Bosporusbucht, trennt den europäischen Teil in einen südlichen und nördlichen Bereich. Der südliche Teil ist eine zwischen Marmarameer und Goldenem Horn liegende Halbinsel mit dem historischen Kern der Stadt.

    • Istanbul

      Istanbul is the largest city in Turkey, straddling the...

    • Byzantion

      Byzantion (altgriechisch Βυζάντιον, latinisiert Byzantium,...

    • Geschichte Istanbuls

      Die Geschichte Istanbuls reicht dank jüngster...

    • Urgeschichte
    • Griechen
    • Römisches Reich
    • Spätantike und Byzantinische Zeit
    • Osmanische Zeit
    • Erster Weltkrieg, Ende Des Hauptstadtstatus
    • Vertreibung Der Minderheiten
    • Zweiter Weltkrieg, Dominanz Des Militärs, einsetzende Wachstumsphase
    • Wirtschaftlicher und Kultureller Wiederaufschwung, Laizismus und Islam
    • Weblinks

    Am Nordrand der Lagune von Küçükçekmece, eines Istanbuler Stadtteils rund 23 km westlich der Innenstadt, fanden sich etwa 1600 steinzeitliche Artefakte in den Höhlen von Yarımburgaz (Yarımburgaz Mağarası), deren älteste auf etwa 400.000 Jahre datiert wurden. Wahrscheinlich bewohnte zuerst Homo erectus die Höhle, menschliche Überreste wurden nicht g...

    Kolonie der griechischen Stadt Megara

    Bereits für die Griechen war diese Meerenge von entscheidender Bedeutung. Hier fuhren die Schiffe entlang, die Athen und andere Poleis mit Getreide aus dem Schwarzmeergebiet versorgten. Zur Sicherung dieses strategisch wichtigen Punktes, der gleichzeitig Schlüsselstelle der Landverbindung von Europa nach Asien sowie des Seewegs von der Ägäis ins Schwarze Meer ist, wurde von megarischen Siedlern um 685 v. Chr. die erste Kolonie auf der asiatischen Seite des Bosporus gegründet: Kalchedon (griec...

    Zwischen Griechen und dem Perserreich

    Aufgrund ihrer Lage waren die beiden Städte von nahezu allen Kriegen betroffen, die sich in den folgenden Jahrhunderten im griechisch-kleinasiatischen Raum abspielten. 512 v. Chr. eroberte der Perserkönig Dareios I. die Stadt. Während des Ionischen Aufstands wurden beide Städte von den Persern belagert und eingenommen, woraufhin Teile der Bevölkerung auf andere griechische Schwarzmeerkolonien wie das gleichfalls von Megara gegründete Mesembria auswichen. Nach den (aus persischer Sicht) erfolg...

    Makedonen, Seleukiden, Römer

    340/339 v. Chr. belagerte der Makedonenkönig Philipp II.Byzantion vergeblich; er errichtete für seine Truppen eine erste Brücke über das Goldene Horn. Nachdem Alexander der Große, der an der Spitze seiner makedonischen Truppen das Perserreich erobert hatte, 323 v. Chr. gestorben war, zerfiel sein Reich in einem zähen Machtkampf. Kalchedon wurde 315 v. Chr. durch Zipoites belagert, der von 328 bis 280 v. Chr. Herrscher von Bithynien war, jedoch löste Antigonos Monophthalmos die Belagerung auf,...

    Unter Vespasian wurde Byzantion (latinisiert Byzantium) ins Römische Reich eingegliedert. Nachdem die Stadt seit dem 4. Jahrhundert v. Chr. durch die Kontrolle des Seehandels eine wirtschaftliche Blüte erlebt hatte, wurde ihr Wachstum durch die Steuerpflicht gegenüber dem römischen Statthalter gebremst. Septimius Severus ließ die Stadt zur Bestrafu...

    Neues Rom, Stadt des Konstantin

    Wegen der wachsenden Bedeutung der Osthälfte des Reiches in der Spätantike wurde Byzantion 324 von Kaiser Konstantin I. als neue Hauptstadt, als „Neues Rom“ (lat.: Nova Roma), geplant und sechs Jahre später, am 11. Mai 330 – nach hellenistischem Vorbild nach dem Gründer benannt – als Constantinopolis (griechisch: Κωνσταντινούπολις „Stadt des Konstantin“) feierlich eingeweiht. Nach dem Vorbild des Romulus umschritt der Kaiser mit einem Pflug die neuen Stadtmauern, wobei er 6,5 km² als Fläche f...

    Erweiterung des Stadtgebiets, Bevölkerungswachstum

    Die Erweiterung Konstantinopels konnte aufgrund seiner Lage nur nach Westen hin erfolgen. Etwa 500 m westlich der von Konstantin errichteten Stadtmauer wurde 412 unter Kaiser Theodosius II. eine neue, teilweise noch heute erhaltene Mauer errichtet, und so das Areal der Stadt von 6 auf 12 km² verdoppelt. Die Bevölkerung Konstantinopels wuchs rasch und ab einem gewissen Maß gegen den Willen der Herrscher. Doch selbst Zuzugsbeschränkungen vermochten dies nicht zu verhindern. So rechnet man zur Z...

    Belagerungen, Epidemien

    Militärisch galt Konstantinopel lange Zeit als uneinnehmbar, zahlreiche Angriffe und Belagerungen scheiterten an den Mauern der Stadt. Dazu trug vor allem die Verstärkung der Mauer am Marmarameer bei, die sich über 8,5 km von der Serailspitze bis zum Anschluss an die Landmauern erstreckte. Allerdings wurde sie erst im frühen 9. Jahrhundert geschlossen und danach immer wieder verstärkt. Auch die Mauer am Goldenen Horn wurde im 8. Jahrhundert weiter verstärkt. Zu einer ersten Bewährungsprobe ka...

    Istanbul und Konstantinopel

    Nach der Eroberung nannten die Türken die Stadt im Alltagsgebrauch Istanbul, auch wenn der offizielle Name bis in die 1920er Jahre weiter Konstantinopel blieb; auch wird bis heute im griechischen Sprachbereich Konstandinúpoli gesagt. Der Name Istanbul (im deutschen Sprachraum früher auch Stambul) leitet sich aus dem griechischen εἰς τὴν πόλι(ν), in der Koine zu is tin boli(n) verschliffen, ab, was in die Stadt bedeutet und sich der Legende nach als Aufschrift auf Wegweisern in der Umgegend de...

    Hauptstadt des Osmanischen Reichs

    Die Stadt wurde Residenz der Sultane und Hauptstadt des Osmanischen Reiches. Sie behielt neben der politischen große wirtschaftliche und kulturelle Bedeutung und erhielt Zuzug aus allen Teilen des wachsenden Reiches. Das Patriarchat blieb erhalten, bis 1821 spielten Griechen (Phanarioten) eine wichtige Rolle. Die rudimentäre innere Verwaltung übernahm als erster Hızırbey Çelebi, der die Funktion des Şehremini übernahm, der für die Alte Stadt verantwortliche, vertrauenswürdige Mann. Daneben sp...

    Wirtschaftliche Basis

    Die Gegenwart des Hofes und des wachsenden Beamtenapparats, des Militärs und der Flotte bewirkten einen hohen Bedarf an Massengütern, vor allem aber an Luxusgütern. Daher importierte Istanbul beständig erheblich mehr Güter, als es selbst produzierte. Die Nahrungsmittel für eine so große Bevölkerung zu gewinnen, einzuführen und zu verteilen war eine gewaltige Aufgabe. Um die Versorgung sicherzustellen, machten die Osmanen das gesamte Umland und den Schwarzmeerraum zum Hinterland der Stadt, auf...

    Im Ersten Weltkrieg schlug sich das Osmanische Reich am 2. August 1914 auf die Seite der Mittelmächte. Die Entente-Mächte forderten Durchfahrtsrechte durch Bosporus und Dardanellen, was die Hohe Pforte ablehnte. Zwischen dem 19. Februar 1915 und dem 9. Januar 1916 kam es zu schweren Kämpfen um die Dardanellen in der Schlacht von Gallipoli (in der T...

    Der Alltag der noch in Istanbul lebenden christlichen und jüdischen Minderheiten war nach dem Ersten Weltkrieg von Diskriminierung und Repressalien geprägt. 1923 wurde der stark von Griechen geprägte Stadtteil Tatavla bzw. Tataulon in Kurtuluş (Befreiung) umbenannt. Im August 1927 brachen die Elza-Niyego-Krawalle aus. 1942 kam es zur Einführung ein...

    İsmet İnönü, der schon 1923 bis 1924 und 1925 bis 1937 Ministerpräsident war, gelangte durch das Militär nach einem Putsch 1961 bis 1965 erneut in dieses Amt. 1963 schloss die Türkei mit der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft ein Assoziierungsabkommen, doch nahmen linke und rechte Terror-Aktivitäten zu und die Wirtschaftslage verschlechterte sich...

    Unter Bürgermeister Bedrettin Dalan wurde gegen erheblichen Widerstand ein neues Konzept durchgesetzt. So wurde die Industrie aus dem Umkreis des Goldenen Horns verbannt, der sechsspurige Tarlabaşı-Boulevard trennte 1988 Tarlabaşı vom begehrten Wohnort Beyoglu. Damit wurde Tarlabaşı weiter isoliert und verfiel, wurde zugleich Wohnort zahlreicher Ar...

  2. en.wikipedia.org › wiki › IstanbulIstanbul - Wikipedia

    Istanbul is the largest city in Turkey, straddling the Bosporus Strait, the boundary between Europe and Asia. It is considered the country's economic, cultural and historic capital.

  3. Die größte Stadt der Türkei, Istanbul, erstreckt sich über etwa 50 Kilometer in west-östlicher wie in nord-südlicher Richtung und wird durch den Bosporus in eine europäische und eine asiatische Seite geteilt.

  4. Die Historischen Bereiche von Istanbul umfassen Teile der Altstadt von Istanbul und sind seit 1985 eine UNESCO-Stätte des Weltkulturerbes.

  5. Im Jahre 1975 lebten in der Stadt 2,5 Millionen Menschen. Bis 2007 hatte sich die Bevölkerungszahl auf knapp 11,2 Millionen mehr als vervierfacht. Obwohl Ankara die Hauptstadt des Landes ist, bleibt Istanbul wirtschaftlich und kulturell die größte und wichtigste Stadt der Türkei.

  6. Istanbul (türkisch: İstanbul), früher Konstantinopel (Nova Roma) und zuvor Byzanz, liegt an der Nahtstelle Europas und Asiens am Bosporus. Diese weltweit als einzige auf zwei Kontinenten gelegene Stadt ist sowohl aus kultureller als auch aus wirtschaftlicher Perspektive die wichtigste und vielseitigste Stadt der Türkei .