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  1. Jonathan Swift, Gemälde von Michael Dahl. Jonathan Swift wurde in Hoey’s Court, Dublin, sieben Monate nach dem Tod seines gleichnamigen Vaters geboren.Seine ersten fünf Lebensjahre verbrachte er mit einem Kindermädchen in England, während seine Mutter in Irland blieb, dann aber nach Leicester zog.

  2. Jonathan Swift (30 November 1667 – 19 October 1745) was an Anglo-Irish [1] satirist, author, essayist, political pamphleteer (first for the Whigs, then for the Tories ), poet, and Anglican cleric who became Dean of St Patrick's Cathedral, Dublin, [2] hence his common sobriquet, "Dean Swift".

  3. Gullivers Reisen ( englisch Gulliver’s Travels) ist ein satirischer Roman des irischen Schriftstellers, anglikanischen Priesters und Politikers Jonathan Swift. In der Originalfassung besteht der Roman aus vier Teilen und wurde 1726 unter dem Titel Travels into Several Remote Nations of the World in Four Parts By Lemuel Gulliver, first a ...

  4. 4. Juli 2024 · Jonathan Swift (born November 30, 1667, Dublin, Ireland—died October 19, 1745, Dublin) was an Anglo-Irish author, who was the foremost prose satirist in the English language. Besides the celebrated novel Gulliver’s Travels (1726), he wrote such shorter works as A Tale of a Tub (1704) and “A Modest Proposal” (1729).

  5. Biografie. Der irische Schriftsteller Jonathan Swift wurde am 30. November 1667 in Dublin geboren. Sein Vater war kurz vor der Geburt verstorben. Seine Mutter war Engländerin. Sie schickte Jonathan mit einem Kindermädchen nach England. Mit 5 Jahren kam er zurück nach Irland und wurde von Verwandten aufgezogen, da seine Mutter nach England ...

  6. 30. Nov. 2017 · Sein Buch "Gullivers Reisen" aus dem Jahr 1726 wurde ein Jugendbuchklassiker. Nichtsdestotrotz war Jonathan Swift ein Autor mit ausgesprochen scharfer Feder. "Er hat immer in die Abgründe des ...

  7. 25. Nov. 2017 · Jonathan Swift war einer der begabtesten und schärfsten Satiriker seiner Zeit. Sein Roman "Gullivers Reisen", erschienen 1726, gilt als Klassiker der Jugendliteratur, ist in seiner ...

  8. 2. Apr. 2014 · Jonathan Swift was an Irish author and satirist. Best known for writing 'Gulliver's Travels,' he was dean of St. Patrick's Cathedral in Dublin.

  9. Anglo-Irish poet, satirist, essayist, and political pamphleteer Jonathan Swift was born in Dublin, Ireland. He spent much of his early adult life in England before returning to Dublin to serve as Dean of St. Patrick’s Cathedral, Dublin for the last 30 years of his life. It was this later stage when he would write most of his greatest works.

  10. Gulliver’s Travels is a four-part satirical work by the Anglo-Irish author Jonathan Swift. It was published anonymously in 1726. One of the keystones of English literature, it is a parody of the travel narrative, an adventure story, and a savage satire, mocking English customs and the politics of the day.

  11. 30. Nov. 2017 · Mit "Gullivers Reisen" schrieb Jonathan Swift einen der beliebtesten Klassiker der Weltliteratur. Der Autor war über seine stetig steigende Popularität keineswegs erfreut. Er hatte mit dem als ...

  12. Jonathan Swift Berühmte Zitate. „Phantasie ist die Gabe, unsichtbare Dinge zu sehen.“. — Jonathan Swift. 2. „Genau genommen, leben sehr wenige Menschen in der Gegenwart. Die meisten bereiten sich vor, demnächst zu leben.“. — Jonathan Swift. Gedanken über verschiedene Gegenstände / Thoughts on Various Subjects.

  13. Jonathan Swift war ein irischer Schriftsteller und Satiriker (u. a. „Gullivers Reisen“ 1726), Politiker und anglikanischer Priester. Er wurde in den 1660er-Jahren am 30. November 1667 in Dublin in Irland geboren und starb mit 77 Jahren am 19. Oktober 1745 ebenda. Sein Geburtstag jährt sich 2024 zum 357. Mal. Personen. S.

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  14. Jonathan Swift erblickte das Licht der Welt sieben Monate nachdem sein Vater Jonathan Swift (Senior) gestorben war. Seine ersten fünf Lebensjahre verbrachte er mit einem Kindermädchen in England, während seine Mutter in Irland blieb, dann aber nach Leicester (England) zog. Jonathan wurde nach der Rückkehr nach Dublin von Verwandten ...

  15. 20. Feb. 1997 · BY JONATHAN SWIFT, D.D., dean of st. patrick’s, dublin. [First published in 1726–7.] Contents. THE PUBLISHER TO THE READER. A LETTER FROM CAPTAIN GULLIVER TO HIS COUSIN SYMPSON. PART I. A VOYAGE TO LILLIPUT. PART II. A VOYAGE TO BROBD ...

  16. Lebenslauf. Jonathan Swift (1667–1745) studierte Theologie in Dublin und wurde anglikanischer Geistlicher. Mit zahlreichen Flugschriften und ersten satirischen Erzählungen nahm er Stellung zu kirchlichen und politischen Themen. «Gulliver's Travels», die 1726 zunächst anonym erschienen, wurden zu einem überwältigenden Publikumserfolg und ...

  17. Jonathan Swift. Jonathan Swift. Nach dem Stich von G. Vertue. Geboren ward Swift am 20. November 1667 in Dublin von englischen Eltern. Nach kümmerlicher, von Hunger und Demütigungen begleiteter Universitätszeit, die ihn verbitterte und seine skeptischen Anlagen nährte, ward er 1688 Sekretär des Staatsmanns Sir William Temple zu Moor Park.

  18. Band 16. Jonathan Swift. The History of the Four Last Years of the Queen by Jonathan Swift - Delphi Classics (Illustrated) eBook (ePUB) 0,91 €. Sofort per Download lieferbar Lieferung. Zur Artikeldetailseite von An Examination of Certain Abuses by Jonathan Swift - Delphi Classics (Illustrated) des Autors Jonathan Swift.

  19. Jonathan Swift Jonathan Swift, geboren 1667 in Dublin/Irland, war anglikanischer Geistlicher in Kilroot/Belfast und schließlich Dekan von St. Patricks. Bei seinen häufigen Besuchen in London befreundete er sich mit Addison, Steele, Gay und Congreve. Swift verfaßte zahlreiche Flugschriften über politische und kirchliche Themen. Politisch ...

  20. Das Licht der Welt erblickte Jonathan Swift am 30. November 1667 in Dublin. Ab 1682 besuchte er die dortige Universität, wo er bereits durch seinen kritischen Geist auffiel. Er übersiedelte nach England, arbeitete als Privatsekretär, studierte in Oxford. 1698 nach Irland zurückgekehrt, nahm er eine Stelle als anglikanischer Priester an. Seine bekannteste Satire ist neben »Gullivers Reisen ...