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  1. Die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) war eine 1919 in Berlin gegründete kommunistische politische Partei. 1933 bis 1945 wurde sie in den Untergrund gedrängt.

  2. Die KPD wurde 1919 gegründet. Bei der Bundestagswahl 1949 erreichte sie noch 5,7 Prozent der Stimmen. 1956 wurde die Partei nach einem langjährigen Prozess durch das Bundesverfassungsgericht verboten.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  3. Als KPD haben wir uns letztes Jahr im Rahmen des Jugendcamps mit dem Themenkomplex auseinandergesetzt. Hierzu haben wir Texte des 6. und 7. Weltkongress der Kommunistischen Internationale gelesen, sowie die bekannte Definition des bulgarischen Kommunisten Georgi Dimitroff und Texte des britischen Kommunisten Rajani Palme Dutt studiert. Wir ...

  4. Die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) ist eine im Januar 1990 in Ost-Berlin gegründete kommunistische Partei. Die Kleinpartei wird vom Verfassungsschutz Brandenburg als linksextremistisch eingeordnet und ist in Parlamenten nicht vertreten.

  5. Die KPD war eine linke Partei, die 1919 gegründet wurde und 1956 verboten wurde. Sie war in der Weimarer Republik und nach dem Zweiten Weltkrieg politisch bedeutend, verfolgte aber eine pro-sowjetische Linie und lehnte die Bundesrepublik ab.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  6. Die KPD wurde 1919 gegründet und stand für eine Revolution und eine Diktatur des Proletariats. Sie war eine Massenpartei in der Weimarer Republik, aber abhängig von Moskau und Stalin.

  7. Politische Partei, gegründet am 30. Dezember 1918 aus Spartakusbund und anderen linken Gruppierungen. Die KPD entwickelte sich bis zum Ende der Weimarer Republik zu einer Massenpartei mit rund 320.000 Mitgliedern. Nach der Machtübernahme der NSDAP bereits Ende Februar 1933 verboten, prägten Verfolgung und Widerstand die Entwicklung der ...

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