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  1. Im Aramäischen Testamentum Levi gilt Levi als Knecht Gottes und Geliebter Gottes, ausgezeichnet durch Weisheit (ATL 3,6.16f; 13,2.9-12; vgl. 4Q213a Frg. 1; 4Q541 Frg. 1). Deswegen werden Levi und den Leviten die Observanz (ATL 13,2-6; vgl. 4Q213 Frg. 4) und Interpretation der Gesetzes zugeschrieben (ATL 13,4; 4Q213 Frg. 2), was auch eine ...

  2. de.wikipedia.org › wiki › LevitenLeviten – Wikipedia

    • Biblische Grundlage
    • Rabbinische Tradition
    • Römisch-Katholische Kirche
    • Redewendung
    • Literatur
    • Weblinks

    Im 1. Buch Mose ist Levi der dritte Sohn Leas und Jakobs (Gen 29,34 LUT). Seine Nachkommen wurden nach Dtn 18,1–8 LUT allein zum Tempeldienst für alle Israeliten erwählt. Als einziger der Stämme Israels erhielten sie keinen Landbesitz, stattdessen standen ihnen die Tempelabgaben zu. In Num 1,49–50 LUTheißt es: Die Leviten wurden, da sie zusammen mi...

    Für die Leviten, die bis heute als eigene Gruppe im religiösen Judentum existieren, gilt eine Reihe besonderer Gesetze und Vorschriften, von denen aber nur wenige während der derzeitigen Abwesenheit des Jerusalemer Tempelsanwendbar sind: So haben die Leviten bei der Lesung der Tora Vortritt vor anderen Juden. Sie tragen heute oft den Nachnamen Levi...

    Als Leviten wurden im römischen Ritus der katholischen Kirche vor dem 2. Vaticanum der Diakon und der Subdiakon bezeichnet, wenn sie dem Priester bei der feierlichen heiligen Messe in Form eines Hochamtes („Levitenamt“) assistierten. Insbesondere verkündeten die Leviten Epistel und Evangelium. In der außerordentlichen Form des römischen Ritusgibt e...

    Im Mittelalter wurde das 26. Kapitel des 3. Buches Mose, das auch Levitikus genannt wird, häufig als Grundlage für christliche Strafpredigten eingesetzt; aus dieser Zeit stammt auch die Redewendung Jemandem die Leviten lesen. (siehe Lev 26,14–39 LUT)

    Klaus Grünwaldt: Levi. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 4, Bautz, Herzberg 1992, ISBN 3-88309-038-7, Sp. 1565–1572(Artikel/Artikelanfang im Internet-Archive).

    Antje Labahn: Levi / Leviten. In: Michaela Bauks, Klaus Koenen, Stefan Alkier (Hrsg.): Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet(WiBiLex), Stuttgart 2006 ff., abgerufen am 2. Oktober 2023.
  3. Levi ist ein biblischer Name, der zugetan oder Anhänglichkeit bedeutet. Er bezeichnet den dritten Sohn von Jakob, den Apostel Matthäus und einen Vorfahren Jesu. Erfahren Sie mehr über die Geschichte und Bedeutung von Levi in der Bibel.

  4. Die Leviten waren von Gott als eine Lösung aller Erstgeborenen Israel s erwählt worden, welche Gott für sich selbst beanspruchte. Sie wurden gänzlich sein. Sie waren Aaron gegeben, um in allem, was den Dienst der Stiftshütte betraf, zu dienen. Außer das Priestertum, das Aaron und seinen Nachkommen vorbehalten war ( 4. Mo 3,5-51 ).

  5. Für Levi ist es ein Freudenmahl. Er hat seine Berufung gefunden. Das ist nicht die Karriere als Zöllner, die zwar finanziell einträglich war, ihn aber gesellschaftlich isoliert hat. Er hat den Sinn seines Lebens darin gefunden, in die Nachfolge dessen, einzutreten, der das wahre Leben schenkt.

  6. 34 Bibelverse über Leviten. Die wichtigsten Verse. 4 Mose 1:48-53. Und der HERR redete mit Mose und sprach: Den Stamm Levi sollst du nicht zählen, noch ihre Summa nehmen unter den Kindern Israel, sondern du sollst sie ordnen zur Wohnung bei dem Zeugnis und zu allem Geräte und zu allem, was dazu gehöret.

  7. Gelübdeund Verzehntung. Das Buch Levitikus gehört noch zu der im Exodus-Buch begonnenen Mitteilung der Tora Gottes an Mose. Es bietet im Wesentlichen Weisungen, kaum Erzählstoffe. Wichtige Themen sind der Kultus und die Fragen nach sittlicher und kultischer Reinheit.