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  1. 25. Juli 2019 · Fürs Wetter ist im Christentum der Apostel Petrus zuständig. Das gilt insbesondere für den deutschsprachigen Raum. "Petrus hat es gut mit uns gemeint", sagt man, wenn das Wetter gefällt. Der Apostel wird als Himmelspförtner verehrt, der die himmlischen Schleusen öffnet und schließt und so für Regen oder Sonnenschein sorgt.

  2. Petrus als „Wettergott“ Im monotheistischen Christentum gibt es prinzipiell nicht mehrere, nach Funktionen unterschiedene Götter, also auch keinen Wettergott. Im deutschsprachigen Volksglauben jedoch wird der Apostel Petrus als verantwortlich für das Wetter angesehen und in diesem Zusammenhang auch als Wettergott bezeichnet.

  3. Petrus schließt in mittelalterlichen Darstellungen des Jüngsten Gerichts das Himmelstor, die Paradiesespforte, auf, der Schlüssel ist in den Darstellungen sein Attribut. Diese himmlische Rolle machte ihn auch zum Wettergott: er entscheidet, ob die Himmelsschleuse zum Regnen geöffnet wird. Der Volksglaube hat Petrus hier an die Stelle des ...

  4. 6. Sept. 2023 · Stand: 06.09.2023 14:06 Uhr. Blitze, Fallwinde, Wellenbrecher: Auf dem See Genezareth erlebt Petrus seine größten Abenteuer mit Jesus und dem Wetter. Pastor Oliver Vorwald stellt den...

  5. 26. Sept. 2019 · Pfarrer Peter Schulthess erklärt, wie Petrus im Volksglauben und Brauchtum mit dem Wetter verbunden wird. Er erzählt auch, wer wir um passendes Wetter bitten können.

  6. Der Artikel beschäftigt sich mit der religiösen Vorstellung von Wettergöttern in verschiedenen Kulturen und Zeiten. Er erwähnt Petrus als christlichen Wettergott, der die Regenbogen und die Blitze schickt, und vergleicht ihn mit anderen Wettergottheiten wie Indra, Zeus, Juppiter und Donar.

  7. Wie kam Petrus zum Volksglauben als Wettermacher? Der Artikel erklärt die historischen und kulturellen Hintergründe dieses Glaubens und zeigt, wie er sich im Sprachgebrauch und in der Kunst widerspiegelt.