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  1. 18. Mai 2024 · Porträt der Trilogie des Wiener Schriftstellers und amerikanischen Exilanten Hermann Broch. Schwerpunkt bilden die Schlüsselreize Somnambulismus, Wertezerfall, Trägheit und Ichzerfall. Broch schildert die Atmosphäre des unabwendbaren Untergangs wie einen Mechanismus, in dem ein Zahnrad ins andere greift.

  2. www.phoenix.de › sendungen › dokumentationenphoenix

    Vor 2 Tagen · Professor Christopher Clark („Die Schlafwandler“), gebürtiger Australier und Historiker an der Universität Cambridge, begibt sich in einem nostalgischen VW Käfer Cabriolet auf den Weg durch die Epochen. Der Experte für deutsche Geschichte ist leidenschaftlich an der Frage interessiert, wie die Menschen hierzulande wurden, wie ...

  3. Vor 6 Tagen · Das Bild von den »Schlafwandlern«, die angeblich im geistigen Dämmerzustand 1914 einen schnellen Krieg in Europa durchziehen wollten, ist verlogen. Als es 2013 vom Historiker Christopher Clark ...

  4. 28. Mai 2024 · Wir sind Schlafwandler? Mit seiner These von den „Schlafwandlern“ hat Christopher Clark manchen Deutschen einen großen Gefallen getan. Die deutschen Medien danken es ihm. Endlich haben auch die anderen ihren Anteil an der Schuld des Horrors des Ersten Weltkriegs (und sicherlich auch des Zweiten?) Ein britischer Historiker muss es ja wissen ...

  5. Vor 6 Tagen · Exemplarisch spiegelt der Bestseller ›Die Schlafwandler‹ (2012) aus der Feder des australischen Historikers Christopher Clark diese Sichtweise wider. Sie ist aber unzutreffend. Auf den großen Krieg, den Sturz der Monarchien und die I ...

  6. 21. Mai 2024 · Hole Dir jetzt kostenlos das Hörbuch 🎧 "Die Schlafwandler" von Christopher Clark, um eine neue Perspektive 🔄 auf die Ursachen des Ersten Weltkriegs 🌍 zu entdecken. Tauche ein in eine Welt voller Misstrauen, Fehleinschätzungen und nationalistischer Bestrebungen. Ein Muss für Geschichtsinteressierte! 📚🕵️‍♂️

  7. Vor 3 Tagen · Kurz: Wir ‚schlafwandeln‘ auch. Nur anders. „Es ging um keine Ideen …“ Aber schauen wir zunächst noch einmal zurück in die Monate vor dem August 1914, wie sie uns Stefan Zweig in seinem Buch „Die Welt von Gestern“ in der Retrospektive so plastisch vor Augen führt: