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  1. Kritik der FILMSTARTS-Redaktion. 4,0 stark. The Hateful 8. Von Björn Becher. Quentin Tarantinos „ The Hateful 8 “ hat eine bewegte Vorgeschichte. Nachdem das Drehbuch ungeplant an die...

    • Quentin Tarantino
  2. 28. Jan. 2016 · Ich vergebe 6/10. Ganz guter Film, aber schon zu langatmig. The Hateful Eight gilt ganz offiziell als der achte Film von Quentin Tarantino und ist eine Mischung aus Western Hommage, Whodunit und ...

  3. Video-Filmkritik. An der Schlachtplatte der Kinogeschichte. Von Verena Lueken. 27.01.2016, 13:29 Lesezeit: 6 Min. Rache ist Blutwurst: Quentin Tarantinos Western „The Hateful Eight“...

  4. Quentin Tarantino erschafft mit The Hateful Eight ein unfassbar nihilistisches Porträt, das die amerikanischen Werte als Schwindel entlarvt und sich provozierend an sein Publikum wendet. Denn das, was Quentin Tarantino zeigt, ist hässlich – sehr hässlich sogar.

    • Gewalt Nur Ohne Rachegedanken
    • Nordstaaten vs. Südstaaten
    • Der Ehemalige Sklave tötet Den Rassisten
    • So Viele Fehlbesetzungen Wie Nie
    • 70mm For Life

    Es liegt derart viel Hass in der Luft, dass man sich unentwegt fragt, welche acht der neun Hüttengäste eigentlich die „Hateful Eight“ sein sollen. Ganz so eindeutig wie auf dem Filmplakat markiert, stellt es sich später nicht mehr dar. Wegen der Dringlichkeit politischer Kommentare vergisst der Film manchmal, die nötige Luft zu holen. Dem Regisseur...

    Nun ist ausgerechnet der Sheriff in spe, der Mann mit dem Larifari-Namen Chris Mannix (Walton Goggins), zwar der heimliche Held, aber auch ein ziemlicher Idiot. Ein Spielball der anderen, die mehr in ihrem Leben mitmachen mussten als er und wissen, dass man Lösungen am ehesten erzielt, wenn man sich nicht an Regeln hält. Mannix proklamiert für sich...

    Tarantinos Sympathie liegt, das macht seine Kritiker immer wieder wütend, seit jeher bei den Afroamerikanern, obwohl er selbst Weißer ist. Sein Engagement begründet er mit Kindheitserfahrungen, er wuchs in Kalifornien arm auf und hatte fast ausschließlich schwarze Freunde. Tarantinos letzter Film, „Django Unchained“ (20012) schilderte bereits die E...

    Bei gleich vier anderen Ensemble-Mitgliedern bewies Tarantino kein Händchen, so viele Fehlbesetzungen auf einen Schlag hat er sich noch nie geleistet. Bislang war eine einzige Enttäuschung pro Film normal, de Niro etwa in „Jackie Brown“ oder Diane Krüger, sorry, Diane KRUGER, career in america please, in „Inglorious Basterds“. Channing Tatum als Üb...

    Tarantino lag das 70mm-Projekt am Herzen wie sonst selten was, in Amerika tingelte er im Dezember zwei Wochen lang diejenigen 96 Kinos des Landes ab, die die Bildgröße zeigen konnten. In Deutschland gibt es laut Verleiher-Angaben nur vier Lichtspielhäuser, die den Film so abspielen können. In Tarantinos Gesamtwerk könnte „The Hateful Eight“ nun als...

  5. Alles in allem ist » The Hateful Eight « eine verschenkte Gelegenheit. Tarantino will das Westerngenre genauso wenig erneuern wie etwas Substanzielles zu den amerikanischen Verhältnissen sagen. Der Film erschöpft sich in formaler Virtuosität und im selbstreferenziellen Spiel mit Zitaten und Genretopoi. Somit erweist sich letztlich auch der ...

  6. The Hateful Eight ist ein Western ohne (selbst: Anti-)Helden; ein Whodunnit, in dem jeder schuldig ist; ein Traum von den USA, ohne Utopie. Aber kein Film ohne Mitgefühl. Welche und wieviele Gründe einem die Figuren auch gegeben haben, sie zu verab­scheuen – im Moment des Sterbens leidet man mit jeder von ihnen, und sei es nur kurz, mit.