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  1. Herbst. Schon ins Land der Pyramiden. Flohn die Störche übers Meer; Schwalbenflug ist längst geschieden, Auch die Lerche singt nicht mehr. Seufzend in geheimer Klage. Streift der Wind das letzte Grün; Und die süßen Sommertage, Ach, sie sind dahin, dahin!

  2. HerbstStorm. Das Gedicht „ Herbst “ stammt aus der Feder von Theodor Storm. 1. Schon ins Land der Pyramiden. Flohn die Störche übers Meer; Schwalbenflug ist längst geschieden, Auch die Lerche singt nicht mehr. Seufzend in geheimer Klage. Streift der Wind das letzte Grün;

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    Schon ins Land der Pyramiden Flohn die Störche übers Meer; Schwalbenflug ist längst geschieden, Auch die Lerche singt nicht mehr. Seufzend in geheimer Klage Streift der Wind das letzte Grün; Und die süßen Sommertage, Ach, sie sind dahin, dahin! Nebel hat den Wald verschlungen, Der dein stillstes Glück gesehn; Ganz in Duft und Dämmerungen Will die s...

    Die Sense rauscht, die Ähre fällt, Die Tiere räumen scheu das Feld, Der Mensch begehrt die ganze Welt.

    Und sind die Blumen abgeblüht, So brecht der Äpfel goldne Bälle; Hin ist die Zeit der Schwärmerei, So schätzt nun endlich das Reelle!

  3. Flohn die Störche übers Meer; Schwalbenflug ist längst geschieden, Auch die Lerche singt nicht mehr. Seufzend in geheimer Klage. Streift der Wind das letzte Grün; Und die süßen Sommertage, Ach, sie sind dahin, dahin! Nebel hat den Wald verschlungen, Der dein stillstes Glück gesehn;

  4. Herbst. 1. Schon ins Land der Pyramiden Flohn die Störche übers Meer; Schwalbenflug ist längst geschieden, Auch die Lerche singt nicht mehr. Seufzend in geheimer Klage Streift der Wind das letzte Grün; Und die süßen Sommertage, Ach, sie sind dahin, dahin!

  5. Gedicht zum Thema Herbst. von Theodor Storm. Herbst Schon in's Land der Pyramiden Flohn die Störche über's Meer; Schwalbenflug ist längst geschieden, Auch die Lerche singt nicht mehr. Seufzend in geheimer Klage Streift der Wind das letzte Grün; Und die süßen Sommertage, Ach, sie sind dahin, dahin!

  6. 3 Gedichte über Herbst von Theodor Storm. Im Herbste. Es rauscht, die gelben Blätter fliegen, Am Himmel steht ein falber Schein; Du schauerst leis und drückst dich fester. In deines Mannes Arm hinein. Was nun von Halm zu Halme wandelt, Was nach den letzten Blumen greift, Hat heimlich im Vorübergehen. Auch dein geliebtes Haupt gestreift.