Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Usbekistan ( usbekisch Oʻzbekiston; amtlich Republik Usbekistan, usbekisch Oʻzbekiston Respublikasi) ist ein 448.978 km² großer Binnenstaat in Zentralasien mit 37 Millionen Einwohnern. Er grenzt im Norden an Kasachstan, im Nordosten an Kirgisistan, im Südosten an Tadschikistan, im Süden an Afghanistan und im Südwesten an Turkmenistan.

    • Shavkat Mirziyoyev

      Shavkat Mirziyoyev (2018) Shavkat Miromonovich Mirziyoyev (*...

    • Namangan

      Namangan, ein wichtiges Industriezentrum, liegt in einem...

    • Taschkent

      Taschkent ist die Hauptstadt Usbekistans. Die 2021 2.694.400...

    • Samarkand

      Samarqand liegt auf einer Hochebene in 720 Metern Höhe. Das...

    • Uzbekistan Airways

      Taschkent, Usbekistan: Drehkreuz: Taschkent:...

    • Nukus

      Nukus ist seit seiner Gründung am 1. April 1932 Hauptstadt...

    • Binnenstaat

      Unter den Binnenstaaten sind zwei Staaten, Liechtenstein und...

    • Hazrat Sulton

      Der Hazrat Sulton, auch Khazret Sultan, ist mit einer Höhe...

    • Altertum
    • Islamisierung und Türkische Reichsbildungen
    • Mongolen und Timuriden
    • Die Usbekischen Khanate
    • Russische Kolonialzeit
    • Usbekistan Als Sowjetrepublik
    • Usbekistan Als Unabhängiger Staat
    • Literatur
    • Einzelnachweise

    Der Gegensatz zwischen Nomaden und sesshaften Oasenbauern prägte schon im Altertum das Land Baktrien. Erwähnt seien griechische Einflüsse aufgrund des Alexanderreiches im 4. Jh. v. Chr., buddhistische Einflüsse aufgrund der Seidenstraße und der Nähe zu Indien (vgl. Kuschanreich) und die andrängenden Nomaden, unter anderem Saken, die sogenannten ira...

    Im Zuge der arabischen Expansion setzte sich ab dem beginnenden 8. Jahrhundert der Islam durch; die damals bestehenden kleinen sogdischen Herrschaften wurden eingegliedert. Nach dem Sieg am Talas über die Chinesen 751 gehörte Transoxanien endgültig zur islamischen Welt. Die folgende Zeit wurde von den Samaniden in Buchara (819 bis 1005) bestimmt, e...

    Die Mongolenzeit war vergleichsweise trübe, die Stadtbevölkerung musste immer wieder Kriege unter den Nomaden erdulden, welche das Land zerrütteten. Die Ruhephasen reichten kaum für den Wiederaufbau. Der letzte dieser Zerstörer war Timur Lenk (Tamerlan) (reg. 1370–1405): er förderte aber Buchara und Samarkand großzügig mit Geldern, Künstlern und Ha...

    Die Usbeken selbst waren ursprünglich ein Turkvolk mit gemeinsamer Herkunft mit den Kasachen aus (West-)Sibirien. Ihr Name leitet sich von Usbek Khanab. Der Khan Abu'l-Chair (ein Moslem und Scheibanide) hatte um 1430 die Nomaden im Gebiet zwischen Tobol, Ural und Syr-Darja vereinigt. Er versuchte einen straff organisierten Staat aufzubauen, woraufh...

    Im 19. Jahrhundert geriet das Land in die Interessenssphäre des Vereinigten Königreiches und Russlands, das schließlich die Kolonialherrschaft über Usbekistan bekam. 1868 musste der in zwei militärischen Auseinandersetzungen mühelos geschlagene Emir von Buchara die russische Oberherrschaft anerkennen. Während das Emirat Buchara und das Khanat Chiwa...

    Nachdem Ende 1917 die Bolschewiki in Taschkent ebenso wie im russischen Kernland die Macht übernommen hatten, wurde aus dem vormaligen Generalgouvernement Turkestan 1918 die Turkestanische Autonome Sozialistische Sowjetrepublik (Turkestanische ASSR) innerhalb der RSFSRgebildet. Im Khanat Chiwa und im Emirat Buchara wurden 1920 mit Unterstützung der...

    Usbekistan wurde am 1. September 1991 für unabhängig erklärt, einige Tage nach dem gescheiterten Augustputsch in Moskau, der den Zerfall der Sowjetunion beschleunigte. Mit der Parlamentswahl in Usbekistan 1994/95 wurden erstmals Parlamentswahlen in Usbekistan abgehalten, allerdings unter Ausschluss jeglicher Opposition. In den 1990er Jahren gab es ...

    Bernhard Chiari, Magnus Pahl: Wegweiser zur Geschichte: Usbekistan. Ferdinand Schöningh, Paderborn 2009, ISBN 978-3-506-76880-3.
    Manfred Nawroth, Matthias Wemhoff (Hrsg.): Archäologische Schätze aus Usbekistan. Von Alexander dem Großen bis zum Reich der Kuschan. (Ausstellungskatalog) Kadmos, Berlin 2023, ISBN 978-3-86599-545-2.
    Der Begriff der iranischen Hunnen geht auf die numismatischen Forschungen Robert Göbls zurück: Robert Göbl: Dokumente zur Geschichte der iranischen Hunnen in Baktrien und Indien.4 Bände. Wiesbade...
    https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/usbekistan-tote-bei-anschlaegen-vor-westlichen-botschaften-in-taschkent-1174502.html
  2. en.wikipedia.org › wiki › UzbekistanUzbekistan - Wikipedia

    Uzbekistan, officially the Republic of Uzbekistan, is a doubly landlocked country located in Central Asia.

  3. Usbekistan liegt in Zentralasien. Das Land liegt an der historischen Seidenstraße und weist eine Unzahl kultureller und architektonischer Schätze auf. Es locken Wüstenstädte wie aus Tausendundeiner Nacht, großartige Moscheen und Medresen (Koranschulen) aus dem Mittelalter, altes Kunsthandwerk und lebendige Städte.

    • 447.400 km²
    • Republik
    • Taschkent
    • Usbekistan-Sum (UZS)
  4. Die Kultur Usbekistans ist von der frühen Islamisierung, aber auch von nomadischen Einflüssen der Nachbarländer geprägt.

  5. Taschkent ist die Hauptstadt Usbekistans. Die 2021 2.694.400 Einwohner zählende Stadt liegt nördlich der großen Seidenstraße an der Grenze zu Kasachstan am westlichen Rand des Tian-Shan. Taschkent ist Hauptstadt der gleichnamigen Viloyat Taschkent, zählt jedoch selbst nicht zu dieser, sondern wird als eigenständige Stadt auf ...

  6. de.wikipedia.org › wiki › UsbekenUsbeken – Wikipedia

    Usbeken (usbekisch Ўзбеклар O‘zbeklar) sind ein zentralasiatisches Turkvolk, das vor allem in Usbekistan, Afghanistan und den angrenzenden Staaten lebt. Weltweit gibt es rund 33 Millionen Usbeken, die nach den Türkei-Türken und den Aserbaidschanern das drittgrößte Turkvolk bilden.

  1. Nutzer haben außerdem gesucht nach