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  1. Als Wildbienen bezeichnet man sämtliche Arten der Bienen aus der Überfamilie Apoidea mit Ausnahme der als Nutztiere gehaltenen Honigbienen. Der Begriff Wildbiene hat keine Relevanz in der biologischen Systematik . In der Zoologie war auch schon der Name Blumenwespen als Bezeichnung für diese Gruppe der Bienen geläufig.

  2. Unter den Wildbienen gibt es eine enorme Vielfalt in Gestalt und Aussehen. Sie existieren in zahlreichen Formen und Farben. Dabei sind sie leicht mit Schwebfliegen oder Wespen zu verwechseln. Die meisten Wildbienen sind pelzig behaart, einige haben aber fast gar keine Haare.

  3. Aber in Deutschland leben auch über 560 verschiedene Wildbienenarten, die wilden Verwandten der Honigbiene. Dazu gehören die Hummeln, Pelz-, Zottel-, Sand- und Seidenbienen und eine Vielzahl von kleinen und unscheinbaren Arten, die man leicht mit Fliegen oder Wespen verwechseln kann.

  4. Wildbienen sind die wilden Verwandten der Honigbiene, faszinierende Insekten und wichtige Bestäuber unserer heimischen Wild- und Nutzpflanzen. Lernen Sie die 566 Wildbienenarten Deutschlands kennen und erfahren Sie von unseren Experten wie Sie sich für ihren nachhaltigen Schutz einsetzen können.

  5. Wildbienen: grandiose Vielfalt . Tauchen Sie ein in die einzigartige Welt der Wildbienen und Sie werden staunen, wie facettenreich sie ist! Gerade Wildbienen sind hervorragende Beispiele für die Vielfalt, Schönheit und Eigenart der heimischen Natur.

  6. Sandbiene, rote Mauerbiene und weitere Arten im Porträt. Lerne alles über Lebensweise, Wildbienennest und Verbreitung der 10 häufigsten Wildbienenarten.

  7. Wildbienen sind unverzichtbar. Die hocheffizienten Bestäuber sichern sowohl Ernten als auch die Vielfalt der Pflanzen. Doch für die wilden Verwandten der Honigbiene wird der Lebensraum knapp: Ob in der Stadt oder auf dem Land – es gibt immer weniger Nist- und Nahrungsmöglichkeiten.

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