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  1. de.wikipedia.org › wiki › EcuadorEcuador – Wikipedia

    Ecuador ([eku̯aˈdoːɐ̯], deutsch auch Ekuador; auf Kichwa Ecuador Mamallakta, spanisch República del Ecuador) ist eine Republik im Nordwesten Südamerikas zwischen Kolumbien und Peru und hat etwa 17 Millionen Einwohner.

  2. en.wikipedia.org › wiki › EcuadorEcuador - Wikipedia

    Ecuador, officially the Republic of Ecuador, is a country in northwestern South America, bordered by Colombia on the north, Peru on the east and south, and the Pacific Ocean on the west. Ecuador also includes the Galápagos Islands in the Pacific, about 1,000 kilometers (621 mi) west of the mainland.

    • Präinkazeit
    • Inkazeit
    • Conquista und Kolonialzeit
    • Unabhängigkeit und Großkolumbien
    • Moreno-Herrschaft und Liberale Revolution
    • Jahrhundert
    • Einzelnachweise
    • Literatur
    • Weblinks

    Die Präinkazeitkann ihrerseits in vier Abschnitte gegliedert werden: 1. Präkeramik 2. Formative Periode 3. Periode regionaler Entwicklung 4. Integrierende Periode und Ankunft der Inkas

    Gegen Ende des 15. Jahrhunderts eroberten die Inka unter der Herrschaft von Túpac Yupanqui in langwierigen Kämpfen gegen die Quitu-Cara das Gebiet bis in die Gegend von Pasto (heute Südkolumbien) und etablierten den Hauptort Quito als nördliche Hauptstadt ihres Reiches. Von hier aus errang der letzte Inka-Herrscher Atahualpa in einem mehrjährigen B...

    Im Zuge der Conquista eroberte kurz darauf Sebastián de Belalcázar, ein Hauptmann des Francisco Pizarro, die Gebiete zwischen dem heutigen Peru und dem Chibchareich und gründete 1534 die heutige Hauptstadt San Francisco de Quito. Von hier aus entdeckte die Expedition des Gonzalo Pizarro1546 den Amazonas, weshalb Ecuador immer wieder, aber letztlich...

    Im Bereich der Real Audiencia von Quito begannen die Bestrebungen nach Selbstbestimmung bereits 1809. Die 1810 ausgerufene erste Unabhängigkeit von Ecuador, der „Staat Quito“, dauerte allerdings nur bis 1812, da vor allem die Spanier Perus ihre Truppen entsandten und die Separatistenmilitärisch besiegten. Danach wurden jegliche Aufstandstendenzen v...

    Die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts war geprägt durch die Auseinandersetzungen zwischen konservativen und liberalen politischen Kräften. Nach der Absetzung von General Flores in der Märzrevolution dominierten zunächst liberale Kräfte, bevor der klerikal-konservative Gabriel García Moreno (in Allianz mit Flores) als Sieger aus dem Bürgerkrieg der...

    Politische Geschichte

    Nach der Liberalen Revolution lösten sich auch im 20. Jahrhundert gewählte und durch Militärputsch installierte Regierungen in raschem Wechsel ab, eine Festigung demokratischer Institutionen scheiterte am Einfluss des ecuadorianischen Militärs. Im Durchschnitt wurde die jeweilige Regierung etwa alle eineinhalb Jahre durch einen militärischen oder zivilen Putsch gestürzt. Seit den 1940er Jahren wurden in Ecuador Erdölfelder gefunden und gefördert, was besonders in den 1970er Jahren zu einer Ph...

    Militärische Auseinandersetzungen mit Peru 1904–1995

    Ecuador verlor 1904 große Teile seines nominellen Staatsgebiets im Norden und Osten an seine Nachbarländer Peru und Kolumbien, wobei es diese Gebiete nie wirklich kontrolliert hatte. 1941 marschierte die peruanische Armee in den Süden von Ecuador ein und löste damit den Peruanisch-Ecuadorianischen Krieg aus. Das peruanische Militär brannte die Stadt Santa Rosa nieder, besetzte den wichtigen Bananenhafen Machalaund bedrohte Guayaquil. Ecuador musste daraufhin 1942 im Vertrag von Rio de Janeiro...

    William J. Mayer-Oakes, Robert E. Bell: Early Man Site Found in Highland Ecuador. In: Science. Band131, Nr.3416, 17. Juni 1960, S.1805–1806, doi:10.1126/science.131.3416.1805.
    Cerro Narrío Exploring Ecuador
    Forscher entdecken alte Gartenstädte am Amazonas, in: Süddeutsche Zeitung, 12. Januar 2024.
    George Lauderbaugh: The History of Ecuador. ABC-CLIO, Santa Barbara 2012, ISBN 978-0-313-36250-7.
    Carlos De La Torre, Steve Striffler (Hrsg.): The Ecuador Reader: History, Culture, Politics. Duke University Press, Durham 2008, ISBN 978-0-8223-4352-3
    Allen Gerlach: Indians, Oil, and Politics: A Recent History of Ecuador. Scholarly Resources, Wilmington, Del. 2003, ISBN 0-8420-5108-2.
    GaloChacón Izurieta: Las guerras de Quito por su independencia.Centro de Estudios Históricos del Ejército, Quito 2002.
    Historia del Ecuador (Memento vom 1. Mai 2008 im Internet Archive). Beilagenserie der Tageszeitung La Hora (Quito) von 2003, koordiniert von Enrique Ayala Mora (Universidad Andina Simón Bolívar) un...
    Alfredo Tinajero Cevallos und Amparo Barba González, Cronología de la Historia Resumida del Ecuador, 54-seitiges PDF-Dokument, 127 kB, spanisch. englische Version derselben Autoren (Memento vom 14....
  3. Ecuador liegt im Nordwesten von Südamerika und ist geographisch, topographisch, klimatisch und ethnisch eines der vielfältigsten Länder der Erde. Schon Alexander von Humboldt bemerkte vor 200 Jahren, dass die einzige Konstante in der Geographie Ecuadors ihre Vielfalt ist. Ecuador grenzt an Kolumbien, an Peru und an den Pazifischen ...

  4. Die Republik Ecuador ( span. República del Ecuador, dt. auch Ekuador, vgl. „ Äquator “) ist ein Staat in Südamerika und grenzt an Kolumbien und Peru. Sie liegt am Pazifik zwischen 1° 30' n. Br. und 5° 00 s. Br. sowie zwischen 75° 15' und 81° 00' w. L. (Festland).

  5. www.wikiwand.com › de › EcuadorEcuador - Wikiwand

    Ecuador ist eine Republik im Nordwesten Südamerikas zwischen Kolumbien und Peru und hat etwa 17 Millionen Einwohner. Die im Andenhochland (Sierra) auf 2850 m gelegene Hauptstadt heißt Quito; die größte Stadt Guayaquil liegt in der Pazifikküsten-Ebene.

  6. Ecuador is located on the west by the Pacific Ocean, and has 2,237 km of coastline. It has 2237 km of land boundaries, with Colombia in the north (708 km border) and Peru in the east and south (1,529 km border). 283,561 km 2 (109,484 sq mi) is land and 6,720 km 2 (2,595 sq mi) water.

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