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  1. Jede/jeder Mitarbeiter/in sollte zumindest auszugsweise den Krankenhaus-Alarm- und Einsatzplan erhalten (insbesondere die ihn/sie betreffenden Alarmierungslisten und Auftragsblätter)....

  2. So regelt der Rahmen-, Alarm- und Einsatzplan „Gesundheit“ die medizinische Primär- und Sekundärversorgung bei einem Massenanfall von Verletzten oder in anderer Weise gesundheitlich Geschädigten, sowie die Betreuung dieser und anderer durch ein Schadensereignis betroffenen Personen.

  3. Um dieser gerecht zu werden, bedarf es einer detaillierten Vorbereitung der Erstellung eines Krankenhaus Alarm- und Einsatz-planes. Dieser Beitrag beschreibt die theoretischen Hintergründe der Alarm- und Einsatzplanung an Krankenhäusern. Darüber hinaus wird die konkrete Erstellung eines Einsatzplanes anhand eines Beispiels veranschaulicht.

  4. Die Bewältigung solcher Gefahren- und Schadenslagen ist nur möglich mit einer guten Vorbereitung, einem Krankenausalarm- und –einsatzplan und dem Engagement des Personals, das diesen Plan kennt und die Abläufe regelmäßig übt.

  5. Ein hoher Durchdringungsgrad des Krankenhaus-Alarm- und Einsatzplanes bei den Mitarbeitern ist von größter Bedeutung für eine erfolgreiche Einsatzbewältigung. Eine Voraussetzung für eine gute Durchdringung ist die Verfügbarkeit des Alarm- und Einsatzplanes. Sowohl eine Papierversion als auch eine elektronische Form sollten vorhanden sein ...

    • Thomas Wurmb, Katja Scholtes, Felix Kolibay, Peer Rechenbach, Ulrich Vogel, Barbara Kowalzik
    • 2017
  6. Mit gleich hoher Relevanz sollte sich jedes einzelne Krankenhaus auf klinikinterne Gefahr- und Notlagen vorbereiten und entsprechende Maßnahmen in einem Krankenhaus-Alarm- und –Einsatzplan vorsehen.

  7. Der hier vorgelegte Artikel beschreibt ausführlich die theoretischen Hintergründe der Alarm- und Einsatzplanung an Krankenhäusern. Darüber hinaus wird anhand eines Beispiels anschaulich gezeigt, wie die konkrete Erstellung eines Einsatzplanes erfolgt.