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American entertainer Cher has released 27 studio albums, 10 compilation albums, two soundtrack albums, and three live albums. Widely recognized as the Goddess of Pop, Cher has sold over 100 million records worldwide (as a solo artist) [1] [2] and a further 40 million as part of Sonny & Cher, making her one of the best-selling female ...
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Chers Vater, John Sarkisian, war Amerikaner armenischer Abstammung, ihre Mutter, Georgia Holt (geboren als Jackie Jean Crouch; 1926–2022), hatte deutsch-französisch-irisch-englische Wurzeln. Nach der Scheidung ihrer Eltern wuchs Cher bei ihrem Adoptivvater Gilbert LaPiere und ihrer Mutter auf. Aus ihrer 1964 geschlossenen ersten Ehe mit Sonny Bono ...
1965–1969: Sonny and Cher
Cher heiratete 1964 Sonny Bono, den sie zwei Jahre zuvor kennengelernt hatte. Er brachte sie als Backgroundsängerin in die Plattenstudios von Phil Spector. Dort sang sie auf Platten von den Ronettes und den Righteous Brothers. Es folgte die Gründung des Popduos Sonny and Cher. 1965 landete das Paar mit I Got You Babe seinen ersten weltweiten Nummer-1-Hit. Innerhalb von 21 Tagen verkaufte sich die Single über drei Millionen Mal; bis heute sind es sieben Millionen verkaufte Schallplatten. Das V...
1970–1979: Erfolge in Musik und Fernsehen
1970 bekamen Sonny and Cher ihre eigene Show in Las Vegas, Sonny and Cher Nitty Gritty Hour, die dann ein Jahr später als Sonny and Cher Comedy Hour zu einer Fernsehshow wurde. Innerhalb kürzester Zeit avancierte die Show zum Erfolg und brachte den beiden 125.000 US-Dollar pro Woche. Jedes Mal saßen rund 25 Millionen Amerikaner (Einschaltquote von 35 %) vor den Fernsehschirmen. Ihre Hits All I Ever Need Is You (1971) und A Cowboy’s Work Is Never Done (1972) platzierten sich wieder in den inte...
1980–1987: Etablierung als Filmstar
1981 bekam Cher im Caesars Palace in Las Vegas ihre eigene zweijährige Show Cher: A Celebration at Caesar’s Palace. Für diese Show erhielt sie eine Gage von 350.000 Dollar pro Woche. Sie begann eine Karriere als ernsthafte Schauspielerin. Robert Altman unterstützte sie, und so wurde sie 1982 für Ed Gracyks Broadway-Stück Come Back to the Five and Dime, Jimmy Dean, Jimmy Dean engagiert. Altman engagierte sie 1982 auch für den gleichnamigen Film; für die Rolle bekam sie eine Golden-Globe-Nomini...
Im Jahr 2002 schätzten Forbes Magazine und Rolling Stone Magazine Chers Nettovermögen auf über 600 Millionen US-Dollar; damit gehört sie neben Madonna, Céline Dion und Mariah Carey zu den reichsten Künstlerinnen der Welt. Neben ihren Villen in Malibu (45 Millionen Dollar), Miami (12,9 Millionen Dollar) und Aspen (2,5 Millionen Dollar) besitzt Cher ...
Längste Spanne zwischen Nummer-1-Hits in den USA (I Got You Babe, 1965 – Believe, 1998).Längste Spanne zwischen Top-3-Alben in den USA (Look at Us, 1965 – Dancing Queen, 2018)Sie war 21 Mal auf dem Cover des People Magazine.Studioalben grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar → Sonny and Cher/Diskografie
Kinofilme
1. 1965: Wild on the Beach (Regie: Maury Dexter) 2. 1967: Good Times (Regie: William Friedkin) 3. 1969: Chastity (Regie: Alessio de Paola) 4. 1982: Komm zurück, Jimmy Dean (Come Back to the Five and Dime, Jimmy Dean, Jimmy Dean, Regie: Robert Altman) 5. 1983: Silkwood (Regie: Mike Nichols) 6. 1985: Die Maske (Mask, Regie: Peter Bogdanovich) 7. 1987: Die Hexen von Eastwick (The Witches of Eastwick, Regie: George Miller) 8. 1987: Suspect – Unter Verdacht (Suspect, Regie: Peter Yates) 9. 1987: M...
Fernsehfilme
1. 1996: Haus der stummen Schreie (If These Walls Could Talk,auch Regie)
Fernsehspecials
1. 1971: The Sonny & Cher Comedy Hour 2. 1978: Cher... Special 3. 1979: Cher & Other Fantasies 4. 1990: Cher... at the Mirage 5. 1999: Cher: Live in Concert from Las Vegas 6. 2003: Cher: The Farewell Tour 7. 2013: Dear Mom, Love Cher
1982: Come Back to the 5 & Dime, Jimmy Dean, Jimmy Dean (18. Februar bis 4. April, Martin Beck Theater, New York City)
Nachdem sich Cher seit vier Jahren in einer weltweiten Kampagne um das Schicksal von Kaavan, einem ursprünglich aus Sri Lanka stammenden Elefanten gesorgt hatte, wurde dieser am 4. September 2020 im Marghazar Zoo in Pakistan von Amir Khalil und Frank Goeritz vom Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) tierärztlich untersucht und für e...
Peter Lanz: Cher – Die Biografie. Hannibal Verlag, Höfen 2013, ISBN 978-3-85445-420-5Josiah Howard: Cher – Hautnah! U-Books, Mossautal 2012, ISBN 978-3-939239-45-1.Peter Lanz: Cher – eine Frau setzt sich durch. Lübbe, Bergisch Gladbach 1989, ISBN 3-404-61159-4.J. Randy Taraborrelli: Cher – Ihre Filme – Ihr Leben. Heyne, München 1989, ISBN 3-453-03774-X.Literatur von und über Cher im Katalog der Deutschen NationalbibliothekCher bei IMDb„Mir war irgendwann nichts mehr peinlich“, Interview und kommentierte Fotostrecke, einestages, 27. September 2018Cher has won a Grammy Award, an Emmy Award, an Academy Award, three Golden Globe Awards, among several other honors. She has sold over 100 million records worldwide to date. She is the only artist to date to have a number-one single on a Billboard chart in six consecutive decades, from the 1960s to the 2010s.
American entertainer Cher has released 80 official singles, 24 promotional singles and appeared in 22 other songs. On the Billboard Hot 100, she has achieved: 4 number 1 singles, 12 Top 10 singles, 22 Top 40 singles and a total of 34 charted singles as a solo artist.
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