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  1. Mitte des 20. Jahrhunderts entstand die Philosophie des Existentialismus. Seine wichtigsten Vertreter waren dabei Jean-Paul Sartre, seine Lebensgefährtin Simone de Beauvoir, Gabriel Marcel und...

  2. Mit Existentialismus (auch Existenzialismus) wird im allgemeinen Sinne die überwiegend französische philosophische Strömung der Existenzphilosophie bezeichnet. Ihre Hauptvertreter sind Jean-Paul Sartre, Simone de Beauvoir, Albert Camus und in einer christlichen Sonderform Gabriel Marcel, dem Peter Wust nahe stand.

  3. In seinem Drama "Geschlossene Gesellschaft" verdeutlichte Jean-Paul Sartre seine Ansichten zum Existentialismus weiter. D. Sartre prägte den Existentialismus weiter durch seine Arbeit als politischer Aktivist und seine Proteste gegen Atomwaffen.

  4. Jean-Paul Sartre war ein französischer Philosoph, der besonders für seine Ideen zum Existenzialismus bekannt ist. Er glaubte, dass das Leben keinen vorgegebenen Sinn hat. Stattdessen muss jeder seinem Leben selbst Bedeutung geben.

  5. Was bedeutet Existenzialismus? Existenzialismus ist eine Denkrichtung, die nach dem echten, unverfälschten Menschen sucht. Es geht darum, wer wir wirklich sind — ohne feste Regeln, Werte oder Rollen, die die Gesellschaft uns gibt. Wichtige Vertreter dabei sind Jean-Paul Sartre und Søren Kierkegaard. Wer waren Begründer des Existenzialismus?

  6. Von Florian Kraemer. 17. März 2020. Sartre lehnt alle Festlegungen darauf, was „der“ Mensch „eigentlich“ ist, ab. Aus seiner Sicht kann das niemand wirklich definieren, nicht einmal Gott (!). Natur, Kultur: Alles das ist für ihn „Essenzialismus“.

  7. Kurz notiert: Existentialismus bei Sartre. Von Alexander Rubenbauer, Nürnberg. Jean-Paul Sartre: Konsequenter Denker der menschlichen Freiheit, Existentialist, Atheist. Die Gedanken/Ideen von etwas (z. B. ein „Brieföffner“) geht der Produktion voraus, die der Existenz vorausgeht (Determiniertheit). Auch wenn es keinen Gott geben soll der ...